WebRTC-Lecktest

Überprüfen Sie, ob Ihr Browser Ihre IP-Adresse preisgibt.

Erneute Prüfung

WebRTC Sicherheitsbericht 2024-12-03

IP-Adresse
Typ
RTCPeerConnection
RTCDataChannel
Status

Warum sollten Sie sich um WebRTC-Lecks kümmern?

Was ist WebRTC?

WebRTC (Web-Echtzeitkommunikation) ist eine Open-Source-Technologie, die eine Live-Kommunikation direkt über Ihren Webbrowser ermöglicht. Es ermöglicht Browsern, Video, Audio und Daten nahtlos zu teilen, ohne zusätzliche Plugins oder Berechtigungen zu benötigen.

What is WebRTC?

Was ist ein WebRTC-Leck?

Während ein VPN Ihre Internetaktivität abschirmt und Ihre IP-Adresse ändert, kann WebRTC, das direkt in Ihrem Browser arbeitet, Ihre echte IP-Adresse offenlegen. Das bedeutet, dass selbst wenn Ihr VPN Sie als geschützt anzeigt, WebRTC immer noch Ihre tatsächliche IP-Adresse offenlegen könnte, was zu potenziellen Sicherheitsbedrohungen führen kann.

What is a WebRTC leak?

Was passiert, wenn WebRTC undicht wird?

Eine WebRTC-Leckage kann scheinbar unbedeutend sein, kann jedoch Ihre Online-Sicherheit gefährden, indem sie Ihre echte IP-Adresse offenlegt. Dadurch können andere Ihren Standort ermitteln, VPN-Schutz umgehen und möglicherweise Ihre digitale Privatsphäre verletzen.

What happens if WebRTC leaks?
Jetzt schützen Sie sich.

Wie führt man einen WebRTC-Leak-Test durch?

Schritt 1

Verbinden Sie Ihr VPN

Stellen Sie sicher, dass Sie mit dem Internet verbunden sind und Ihr VPN (X-VPN) eingeschaltet ist.

Schritt 2

Starten Sie den Test

Besuchen Sie das X-VPN WebRTC-Leak-Test-Tool. Sobald die Seite geladen ist, wird der Test automatisch gestartet und einen Bericht für Sie erstellen.

Schritt 3

Überprüfen Sie den Bericht

Wenn die angezeigten IP-Adressen mit denen Ihres VPNs übereinstimmen, gibt es keine undichte Stelle. Wenn sie jedoch mit Ihrer tatsächlichen öffentlichen IP-Adresse übereinstimmen, deutet dies auf eine WebRTC-Leakage hin.

Welche Browser sind am anfälligsten für WebRTC-Lecks?

WebRTC-Lecks können potenziell jeden Browser betreffen, sie treten jedoch eher in Browsern auf, in denen WebRTC standardmäßig aktiviert ist. Dazu gehören beliebte Optionen wie Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge und Opera. Obwohl diese Browser häufig verwendet werden, sind sie aufgrund ihrer WebRTC-Standardeinstellungen anfällig. Um sich vor WebRTC-Lecks zu schützen, ist es wichtig, regelmäßige Tests durchzuführen und die Verwendung zuverlässiger VPN-Dienste in Betracht zu ziehen.

safari

Safari

Tapfer

Relativ sicher
Chrome

Chrome

Firefox

Firefox

Edge

Edge

Opera

Opera

Am anfälligsten für WebRTC-Lecks

Wie verhindert man WebRTC-Lecks?

Einfach WebRTC in Ihrem Browser deaktivieren oder einen VPN wie X-VPN verwenden, um WebRTC-Lecks zu verhindern. Die Verwendung eines VPNs ist in der Regel die beste Wahl, da es Ihre Privatsphäre schützt und eine reibungslose Erfahrung mit WebRTC-bezogenen Apps ermöglicht.

Deaktivieren Sie WebRTC

Abhängig von Ihrem Browser können Sie WebRTC direkt in den Einstellungen deaktivieren. In Chrome müssen Sie jedoch möglicherweise eine Erweiterung wie "WebRTC Leak Prevent" verwenden. Dies kann jedoch Auswirkungen auf WebRTC-abhängige Apps wie Google Meet oder Zoom haben.

Verwenden Sie einen VPN mit WebRTC-Schutz

Nem todos os VPNs oferecem o mesmo nível de proteção contra vazamentos do WebRTC. É essencial escolher um VPN confiável como o X-VPN, que oferece uma forte proteção contra esses vazamentos.

Wie verhindert X-VPN WebRTC-Lecks?

X-VPN wurde entwickelt, um alle Ihre WebRTC-Anfragen effektiv zu verwalten und umzuleiten, indem es sie an seine zugewiesenen VPN-Server weiterleitet und Ihre tatsächliche IP-Adresse durch die von X-VPN bereitgestellte IP-Adresse verschleiert. Dieser umfassende Ansatz gewährleistet, dass Ihre echte IP-Adresse verborgen bleibt und bietet Schutz vor möglichen IP-Lecks, einschließlich solcher durch WebRTC.

Probieren Sie X-VPN risikofrei aus.

Wie aktiviere ich den WebRTC-Schutz in X-VPN?

Die WebRTC-Schutzfunktion in X-VPN ist standardmäßig aktiviert und gewährleistet eine nahtlose und automatische Absicherung gegen potenzielle WebRTC-Lecks.

Benutzer müssen diese Einstellung nicht manuell aktivieren. Sobald Sie eine Verbindung zu einem X-VPN-Server herstellen, wird der WebRTC-Schutz aktiviert, der die vollständige Maskierung Ihrer echten IP-Adresse gewährleistet und Ihre Online-Privatsphäre für alle Ihre Aktivitäten, einschließlich Peer-to-Peer-Verbindungen, schützt.

How to enable WebRTC protection in X-VPN?
chrome

Chrome

Beste VPN für Chrome

Demnächst verfügbar
firefox

Firefox

Bester VPN-Dienst für Firefox

Demnächst verfügbar
edge

Edge

Beste VPN für Microsoft Edge

Demnächst verfügbar

Wie deaktiviert man WebRTC in Ihrem Browser?

Das Deaktivieren von WebRTC in Ihrem Browser kann ein zusätzlicher Schritt zum Schutz vor potenziellen WebRTC-Lecks sein. Beachten Sie jedoch, dass diese manuelle Einstellung die Funktionalität einiger Anwendungen beeinträchtigen kann. Sie können den folgenden Schritten folgen, um Anweisungen zur weiteren Vorgehensweise zu erhalten.

Für eine einfachere und sicherere Möglichkeit, WebRTC zu deaktivieren, empfehlen wir die Verwendung der X-VPN Chrome-Erweiterung:

Demnächst verfügbar

X-VPN Chrome-Erweiterung

Sobald installiert, wird die X-VPN-Erweiterung nicht nur Ihre IP-Adresse maskieren, sondern Sie auch automatisch vor WebRTC-Lecks schützen.

Es ist eine bequemere Lösung im Vergleich zur manuellen Deaktivierung von WebRTC, die bestimmte Webfunktionen und -dienste wie Videoanrufe, Online-Spiele und Live-Streaming beeinträchtigen kann. Aktivieren Sie einfach die X-VPN-Erweiterung, um beim Surfen ein ruhiges Gewissen zu haben.

Das Deaktivieren von WebRTC in Firefox ist ein einfacher Vorgang, da Firefox Benutzern ermöglicht, WebRTC manuell zu deaktivieren. So geht's:

  • Öffnen Sie Ihren Firefox-Browser.

  • In der Adressleiste "about:config" eingeben und Enter drücken.

  • Klicken Sie auf die Schaltfläche "Akzeptieren Sie das Risiko und fahren Sie fort", um zur Einstellungsseite zu gelangen.

  • In der Suchleiste oben geben Sie "media.peerconnection.enabled" ein.

  • Sobald die Einstellung "media.peerconnection.enabled" angezeigt wird, klicken Sie auf die Schaltfläche "Umschalten" auf der rechten Seite. Dadurch wird der Wert auf "false" gesetzt und WebRTC wird deaktiviert.

Denken Sie daran, dass das Deaktivieren von WebRTC sich auf Echtzeitkommunikations-Apps auswirken kann, die darauf angewiesen sind, wie Google Hangouts, Facebook Messenger und webbasierte Videokonferenz-Tools. Wenn Sie Probleme mit diesen Anwendungen haben, folgen Sie einfach erneut den Schritten und schalten Sie den Wert wieder auf "true" um.

Für die Edge Legacy-Version:

  • Öffnen Sie Microsoft Edge und geben Sie "about:flags" in die Adressleiste ein und drücken Sie die Eingabetaste.

  • Scrollen Sie nach unten, um die Option "Meine lokale IP-Adresse bei WebRTC-Verbindungen verbergen" zu finden.

  • Hier, schalten Sie den Schalter um, um diese Option einzuschalten.

  • Starten Sie Ihren Browser neu, damit die Änderungen wirksam werden.

Für den neueren auf Chromium basierenden Edge:

ähnlich wie bei Chrome müssten Sie eine Erweiterung wie "WebRTC Control" aus dem Microsoft Edge Add-Ons Store installieren, um WebRTC-Lecks zu verwalten und zu verhindern.

  • Öffnen Sie Opera, wählen Sie "Einstellungen" aus dem Menü.

  • Wählen Sie "Datenschutz & Sicherheit", suchen Sie den Abschnitt "WebRTC".

  • Aktivieren Sie die Option "Nicht-proxiedes UDP deaktivieren".

  • Starten Sie Opera neu.

Hinweis: Dies deaktiviert WebRTC nicht vollständig, verhindert jedoch IP-Lecks. Wenn Ihre Opera-Version dies nicht hat, fügen Sie die Erweiterung "WebRTC Control" als Alternative hinzu.

Chrome

Chrome

Firefox

Firefox

Edge

Edge

Opera

Opera

Häufig gestellte Fragen

Können WebRTC-Lecks in mobilen Browsern verhindert werden?

Ja, Sie können auf Ihrem Mobilgerät einen VPN verwenden, um sich vor WebRTC-Lecks zu schützen. Stellen Sie sicher, dass Ihr ausgewählter VPN explizit WebRTC-Leckschutz bietet, wie zum Beispiel X-VPN.

Wird das Deaktivieren von WebRTC meine Internet-Browsing- oder Kommunikationsqualität beeinträchtigen?

Das Deaktivieren von WebRTC kann sich auf die Funktionalität bestimmter Websites auswirken, die auf diese Technologie angewiesen sind, insbesondere solche, die Echtzeitkommunikation wie Video- und Sprachanrufe beinhalten.

Beeinflusst die Verwendung eines VPN meine Internet-Browsing- oder Kommunikationsqualität?

Nein, ein VPN mit WebRTC-Schutz, wie zum Beispiel X-VPN, beeinträchtigt in der Regel nicht Ihren Browser oder Ihre Anwendungen. VPNs arbeiten auf Netzwerkebene und schützen den gesamten Netzwerkverkehr, während WebRTC innerhalb Ihres Webbrowsers funktioniert. Der WebRTC-Schutz in einem VPN verhindert hauptsächlich, dass Ihre tatsächliche IP-Adresse offengelegt wird, ohne die Funktionalität von WebRTC in Apps und Diensten zu beeinträchtigen, die darauf angewiesen sind.

Verhindert die Verwendung des Inkognito-Modus oder des privaten Browsens WebRTC-Lecks?

Nein, die Verwendung des Inkognito-Modus oder des privaten Browsens verhindert keine WebRTC-Lecks. WebRTC arbeitet unabhängig und bleibt auch in diesen privaten Modi aktiv, es sei denn, es wird deaktiviert.

Wie oft sollte ich nach WebRTC-Lecks suchen?

Wenn Sie häufig im Internet surfen und Datenschutz priorisieren, sollten Sie regelmäßig nach WebRTC-Lecks suchen. Dies kann einmal pro Woche erfolgen, nach größeren Browser- oder VPN-Updates oder immer dann, wenn Sie zu einem neuen Browser oder VPN-Anbieter wechseln.

Mehr Werkzeuge, um dich sicher zu halten

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