TL;DR
Kostenlose VPNs verdienen heute transparent Geld durch saubere In-App-Werbung und optionale Premium-Upgrades – nicht durch den Verkauf von Benutzerdaten. Strengere App-Store-Regeln und globale Datenschutzgesetze drängen Anbieter jetzt zu sichereren, verantwortungsvollen Geschäftsmodellen. Ein vertrauenswürdiger kostenloser VPN erklärt klar, wie er Einnahmen erzielt, hält eine No-Logs-Politik ein und stimmt seine Anreize auf den Schutz der Privatsphäre der Benutzer ab.
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Einführung
„Wenn Sie nicht für das Produkt bezahlen, sind Sie das Produkt.“
Jahrelang beschrieb dieses Sprichwort genau den Ruf von kostenlosen VPNs. In den frühen Tagen der mobilen VPN-Apps war der Markt mit fragwürdigen Diensten überfüllt, die Tracker einfügten, Berechtigungen missbrauchten und sogar Malware bündelten.
Aber im Jahr 2026 sieht die Welt ganz anders aus.
- Die Datenschutzgesetze sind strenger.
- Apple und Google haben strengere Regeln für VPNs und Ad-SDKs.
- Benutzer sind sich der Datenschutzrisiken viel bewusster.
In dieser Umgebung kann sich kein VPN-Anbieter, der ein langfristiges Geschäft anstrebt, leisten, das Vertrauen der Nutzer zu verletzen.
Das führt zur entscheidenden Frage:
- Wie verdienen kostenlose VPNs heute Geld, ohne dich zu verkaufen?
- Und kann ein kostenloses VPN tatsächlich ein legitimes Geschäft sein?
Die kurze Antwort ist: ja.
Moderne, gutgläubige kostenlose VPNs basieren auf zwei einfachen, nachhaltigen Methoden:
- Werbefinanzierte kostenlose Versionen (zeigen Werbung, verkaufen aber keine Daten)
- Freemium-Upgrades (eine Teilmenge von Nutzern wählt schließlich kostenpflichtige Pläne)
In diesem Leitfaden werden wir Folgendes aufschlüsseln:
- wie diese Modelle funktionieren
- Warum Werbung nicht automatisch gefährlich ist
- Was trennt legitime kostenlose VPNs von unsicheren?
- ein echtes schlechtes Beispiel
- wie X-VPN in das „guten Glaubens“-Modell passt
Die Realität: VPN-Dienste waren von Anfang an nie „kostenlos“.
Um zu verstehen, wie kostenlose VPNs Geld verdienen, müssen wir mit einer einfachen Wahrheit beginnen: Der Betrieb eines ernsthaften VPN-Netzwerks ist teuer.

(Bild: Verborgene Kosten beim Betrieb eines VPN-Dienstes. KI-generiert.)
Hinter jedem seriösen VPN finden Sie Kosten wie:
- tausende von globalen Servern
- Hochgeschwindigkeitsbandbreite
- Ingenieure, die Apps für iOS, Android, Windows und macOS warten.
- kontinuierliche Protokoll-Upgrades (OpenVPN, WireGuard, Everest)
- Sicherheitsprüfungen
- Kundensupport
Nichts davon ist kostenlos.
• 10.000+ Server in über 250 Standorten
• Starke No-Logs-Richtlinie
• Kostenlose Version verfügbar ohne Konto erforderlich
• Transparenzbericht: https://xvpn.io/transparency-report
Das echte Warnsignal ist nicht „dieser VPN verdient Geld.“
Die rote Flagge ist:
„Dieses VPN behauptet, für immer völlig kostenlos zu sein, weigert sich jedoch zu erklären, wie es Geld verdient.“
Im Gegensatz dazu sind moderne, seriöse kostenlose VPN-Unternehmen sehr klar:
„Wir verdienen Geld durch Werbung und Upgrades. So halten wir die Lichter an und die Server am Laufen.“
Lass uns beide betrachten – beginnend mit dem am meisten missverstandenen: ads.
Wie kostenlose VPNs Geld verdienen (1): Werbung kann sauber sein – wenn sie richtig gemacht wird
Wenn Menschen „Werbung in einem VPN“ hören, ist ihre erste Reaktion oft:
„Also… du verkaufst meine Privatsphäre an Werbetreibende, richtig?“
Nicht unbedingt, es gibt zwei sehr unterschiedliche Monetarisierungsphilosophien.
Zwei sehr unterschiedliche Anzeigenmodelle

Im Betrieb des kostenlosen VPN gibt es grundsätzlich zwei Werbeansätze:
✅ Modell A: Verkauf von Werbeflächen, nicht Verkauf von Nutzern (das „Billboard“-Modell)
So funktionieren VPNs mit gutem Glauben.
Denke daran wie:
- ein Werbeschild an der Autobahn
- eine TV-Werbung während einer Show
Werbetreibende zahlen dem VPN für Werbefläche—die Möglichkeit, ihr Banner oder ihre Nachricht innerhalb der App anzuzeigen.
Sie erhalten:
- Impressionen (wie oft eine Anzeige angezeigt wurde)
- grundlegender Kontext (zum Beispiel „einer Person gezeigt, die eine VPN-App verwendet“)
Sie erhalten die folgenden Informationen nicht vom VPN-Anbieter:
- dein Browserverlauf
- Ihre echte IP-Adresse
- dein genauer Standort
- Ihre VPN-Verkehrsinhalte
- ein plattformübergreifendes Tracking-Profil
Mit anderen Worten, der VPN verkauft Raum, nicht Identität.
Dies ist die Philosophie hinter der kostenlosen Stufe von X-VPN: Wir monetarisieren Werbeflächen, nicht Benutzerdaten.
❌ Modell B: Tracking + Werbung + Datenvermittlung
Hier beginnen die Probleme.
Einige fragwürdige kostenlose VPNs:
- Integrieren Sie mehrere Drittanbieter-Tracking-SDKs
- Sammeln Sie umfangreiche Geräte- und Verhaltensdaten
- Fingerprint-Benutzer, um sie über Apps und Websites hinweg zu verfolgen.
- Teilen oder verkaufen Sie diese Daten an Werbenetzwerke oder Datenbroker.
Hier sind Anzeigen nur der sichtbare Teil. Das echte Geld wird im Hintergrund verdient, durch Datenverwertung.

Diese beiden Modelle – das saubere „Billboard“-Modell und das invasive „Tracking“-Modell – sind Welten voneinander entfernt.
Warum die Wahl des Werbepartners wichtig ist
Deshalb ist es wirklich wichtig, mit wem ein kostenloses VPN zusammenarbeitet.
Legitime Werbenetzwerke (wie Googles AdMob) sind:
- gebunden an die Regeln des App-Stores (Apples App Store, Google Play)
- unterliegt den Datenschutzbestimmungen (GDPR, CCPA usw.)
- transparent darüber, was sie sammeln und warum
Sie sammeln typischerweise nur die begrenzten Informationen, die notwendig sind für:
- Werbung schalten
- Betrugsprävention
- grundlegende Analytik
Darüber hinaus setzen sowohl Apple als auch Google strenge Datenschutzkontrollen durch:
Missbrauch kann zur Entfernung führen.
Kurz gesagt:
Wenn ein VPN mit gängigen Werbepartnern zusammenarbeitet und die Regeln des App-Stores befolgt, kann sein Werbemodell sauber und transparent sein.
Andererseits können unbekannte oder selbstentwickelte Ad-SDKs:
- Übermäßige Datensammlung und Anforderung unnötiger Berechtigungen
- Schadhafte Skripte injizieren (Malvertising)
- Öffentlich von Regulierungsbehörden und App-Stores markiert werden
Wenn Sie also ein kostenloses VPN bewerten, das Werbung anzeigt, ist die eigentliche Frage nicht:
„Hat es Werbung?“
Es ist:
„Funktioniert es mit seriösen Werbepartnern und respektiert es die Datenschutzrichtlinien der Plattform—
oder spart es an Ecken für zusätzliche Daten?“
Das Ökosystem drängt Entwickler zu gutem Verhalten.
Es ist auch erwähnenswert, dass sich das Ökosystem selbst verändert.
- App-Stores werden strenger, nicht lockerer.
- Datenschutzlabels und Abschnitte zur Datensicherheit sind jetzt Standard.
- Regulierungsbehörden weisen regelmäßig auf Apps und SDKs hin, die Daten übermäßig sammeln oder missbrauchen.
- Google Play hat sogar ein VPN-Verifizierungsabzeichen eingeführt, das von Apps verlangt, Sicherheitsbewertungen zu bestehen und sich zu transparenten Datenpraktiken zu verpflichten.
Für jeden VPN-Anbieter, der langfristig im Geschäft bleiben möchte, ist es nicht mehr nur ethisch, das Richtige zu tun – es ist praktisch.
Der Missbrauch von Daten kann kurzfristig zu einem Umsatzanstieg führen, aber:
- Sie riskieren, gesperrt oder aus der Liste entfernt zu werden.
- Du zerstörst deinen Ruf in einer vertrauensbasierten Branche.
- Sie vertreiben gerade die Nutzer, die Sie benötigen, um Abonnements aufrechtzuerhalten.
Aus rein geschäftlicher Sicht ist es einfach klüger, auf saubere Weise Geld zu verdienen.
Wie kostenlose VPNs Geld verdienen (2): Freemium – Wenn einige Nutzer für viele bezahlen
Der zweite Hauptweg, wie kostenlose VPNs Geld verdienen, ist Freemium.
„Einige Benutzer erhalten, was sie brauchen, von der kostenlosen Version.
Eine kleinere Gruppe entscheidet sich, für mehr zu bezahlen.“
Wie Freemium funktioniert
In einem Freemium-Modell:
- Jeder kann eine kostenlose Version der App nutzen.
- Ein Teil der Nutzer wechselt schließlich zu einem kostenpflichtigen Plan, um Folgendes freizuschalten:
- schnellere Geschwindigkeiten
- mehr Serverstandorte
- für Streaming/Gaming/P2P optimierte Server
- erweiterte Sicherheitswerkzeuge (Double VPN, Split-Tunneling usw.)
- eine werbefreie Erfahrung
Dies schafft eine gesunde Struktur:
- Kostenlose Benutzer erhalten echten Datenschutz, ohne Geld zu bezahlen.
- Bezahlte Nutzer finanzieren die Infrastruktur und die laufende Entwicklung.
- Das Unternehmen hat jeden Anreiz, Vertrauen und Zufriedenheit zu gewinnen, und nicht, die Nutzer für kurzfristige Gewinne auszunutzen.

Warum Freemium gutes Verhalten fördert
Freemium funktioniert nur, wenn:
- Benutzer fühlen sich sicher, die kostenlose Version auszuprobieren.
- Sie mögen die Erfahrung genug, um für mehr zu bezahlen.
- Sie glauben, dass das Unternehmen ihre Privatsphäre respektiert.
Wenn ein VPN dabei erwischt wird, Benutzerdaten zu verkaufen oder über seine Praktiken zu lügen, deinstallieren die Benutzer nicht nur – sie warnen andere, hinterlassen Bewertungen und schädigen die Marke.
Aus langfristiger Geschäftssicht ist die Achtung der Privatsphäre die rationale Wahl.
Freemium verwandelt das Vertrauen der Nutzer in das wertvollste Gut, das ein VPN-Unternehmen hat.
Fallstudie: Ein riskantes Geschäftsmodell — Hola VPNs Bandbreitenfreigabe
Nicht jeder kostenlose VPN folgt den oben beschriebenen transparenten Monetarisierungspraktiken. Ein häufig zitiertes Beispiel ist Hola VPN, das historisch ein Peer-to-Peer-Bandbreiten-Sharing-System verwendet hat.
Wie in Holas eigenen Nutzungsbedingungen dokumentiert und in Berichten von seriösen Quellen wie TheBestVPN beschrieben, nutzte der Dienst historisch ein Peer-to-Peer-Netzwerk, in dem Benutzergeräte als Exit-Knoten für den Datenverkehr anderer Benutzer fungieren konnten.
1. Holas Geschäftsmodell verwandelt die Computer kostenloser Benutzer in Exit-Knoten
2. Sie verkaufen den Zugang über ihren kommerziellen Dienst namens Luminati
3. Zahlende Kunden leiten den Datenverkehr über Ihre IP-Adresse
4. Die Geräte kostenloser Benutzer wurden in Botnet-Angriffen verwendet
Dieses Modell wirft klare Sicherheitsbedenken auf. Wenn unbekannter Datenverkehr über Ihre IP-Adresse läuft, kann jede böswillige Aktivität so erscheinen, als würde sie von Ihnen ausgehen. Ihr Gerät wird effektiv Teil eines gemeinsamen Verkehrsnetzwerks, ohne dass Sie sich dessen direkt bewusst sind oder Kontrolle darüber haben.
Renommierte VPN-Anbieter vermeiden diesen Ansatz. Ein vertrauenswürdiger VPN leitet den gesamten Datenverkehr über seine eigene Serverinfrastruktur, verwendet keine Benutzergeräte oder IP-Adressen erneut und verlässt sich auf transparente Geschäftsmodelle wie werbefinanzierte kostenlose Angebote und optionale kostenpflichtige Upgrades anstelle des Weiterverkaufs von Bandbreite.
X-VPN als Beispiel: Wie ein „Gutgläubiger“ kostenloser VPN Geld verdient
Lassen Sie uns dies konkret machen, indem wir das eigene Modell von X-VPN als Beispiel für ein modernes, redliches kostenloses VPN-Geschäft betrachten.
1. Wie die kostenlose Version von X-VPN Geld verdient (in einem Satz)
Die kostenlose Version von X-VPN verdient Geld, indem sie Werbeflächen in der kostenlosen App verkauft und Premium-Abonnements anbietet – nicht durch den Verkauf von Benutzerdaten.
Das ist es.
Keine Notwendigkeit für Datenvermittlung, keine Notwendigkeit, Verkehrsdaten zu verkaufen, keine Notwendigkeit, Benutzer in Exit-Knoten zu verwandeln.
2. Datenschutz und Sicherheit zuerst, dann Monetarisierung
Das Geschäftsmodell von X-VPN basiert auf einem Fundament von Datenschutz und Sicherheit, das Folgendes umfasst:
- AES-256-Verschlüsselung
- Moderne Protokolle: WireGuard, OpenVPN und das Everest-Protokoll von X-VPN
- Kill Switch, privater DNS, Leckschutz, Wi-Fi-Sicherheit, Split-Tunneling und andere fortschrittliche Funktionen
- Eine strikte No-Logs-Richtlinie — keine Browserverläufe, keine ursprünglichen IP-Protokolle, keine DNS-Protokolle, keine gespeicherten Verbindungsaktivitäten
- RAM-only-Server (auf Premium), bei denen Daten nur im Speicher leben und beim Neustart gelöscht werden.
- Transparenzverpflichtungen, einschließlich Datenschutzberichterstattung und klaren öffentlichen Erklärungen zu Datenpraktiken
X-VPN hat seinen Hauptsitz in Singapur, einem wichtigen Zentrum für Cloud- und Cybersicherheit, und befindet sich außerhalb der 5/9/14 Eyes Geheimdienstallianzen. Dieses rechtliche und infrastrukturelle Umfeld unterstützt eine starke Datenschutzposition.
All dies bedeutet, dass X-VPN keine Notwendigkeit hat, Daten zu monetarisieren – und strukturell so eingerichtet ist, dass es nicht dazu in der Lage ist.
3. Die kostenlose Version: Werbung bezahlt für Bandbreite, nicht für Identitäten
Im kostenlosen Tarif verwendet X-VPN ein einfaches Modell:
- Wir bieten begrenzten Werbeplatz innerhalb der App an.
- Werbetreibende zahlen, um ihre Banner oder Nachrichten zu zeigen.
- Wir verwenden diese Einnahmen, um die Bandbreite und Serverkosten für kostenlose Nutzer zu decken.
Während dieses Prozesses:
- X-VPN sammelt keine Informationen über Ihren Browserverlauf und stellt diese auch nicht Werbetreibenden zur Verfügung.
- X-VPN sammelt oder teilt Ihren VPN-Verkehr, VPN-DNS-Abfragen oder Aktivitäten innerhalb des VPN-Tunnels nicht.
- Werbetreibende erhalten kein Profil von „wer Sie sind“ basierend auf Ihrer VPN-Nutzung.
Mit anderen Worten:
„Auf einer sicheren, verschlüsselten Autobahn stellen wir einfach ein Werbebillboard auf —
wir verkaufen Ihr Nummernschild an niemanden.“
4. Die Premium-Version: Sie zahlen für Erfahrung, nicht für Privatsphäre
Wenn Benutzer auf X-VPN Premium upgraden, kaufen sie nicht die „echte Privatsphäre“, die zuvor fehlte.
Sie bezahlen für:
- Mehr und schnellere Server
- Streaming, Gaming und P2P-optimierte Standorte
- Höhere Geschwindigkeiten und bessere Routenführung
- Zusätzliche Funktionen wie Double VPN, erweiterte Sicherheitswerkzeuge und ein werbefreies Erlebnis
- Engagierter Support und Premium-Zuverlässigkeit
Die grundlegenden Datenschutzprinzipien—Verschlüsselung und keine Protokolle—gelten sowohl für kostenlose als auch für zahlende Nutzer.
Premium dreht sich um Leistung und Funktionen, nicht um „Freischaltung von Datenschutz.“
Wie man erkennt, ob das Geschäftsmodell eines kostenlosen VPNs gesund ist
Als Benutzer müssen Sie sich keine Protokolle merken oder jedes Detail im Kleingedruckten lesen.
Sie können oft ein gutes Gefühl bekommen, indem Sie ein paar einfache Fragen stellen:

Grüne Flaggen: Anzeichen für ein legitimes kostenloses VPN
- Erklären sie klar, wie sie Geld verdienen?
- Wenn sie offen sagen „Werbung + Abonnements“, ist das ein gutes Zeichen.
- Sind sie in den offiziellen App-Stores (Apple App Store, Google Play) verfügbar?
- Eine langjährige Präsenz, regelmäßige Updates und gute Bewertungen sind positive Signale.
- Haben sie eine klare, detaillierte Datenschutzrichtlinie (und idealerweise Transparenzberichte)?
- Sie sollten ausdrücklich sagen, was sie nicht protokollieren.
- Gibt es eine Premium-Version und was wird dort verkauft?
- Wenn der Schwerpunkt auf Geschwindigkeit, Servern und Funktionen liegt – anstatt „wir werden dich endlich sicher halten, wenn du zahlst“ – ist das ein gesundes Zeichen.
Rote Flaggen: Zeit, skeptisch zu sein
- Das VPN erklärt nie sein Geschäftsmodell („einfach kostenlos, frag nicht“).
- Es ist nur als sideloaded APK verfügbar, nicht in den großen App-Stores.
- Es fordert unnötige Berechtigungen an (Kontakte, SMS, Fotos usw.).
- Die Datenschutzrichtlinie ist vage, klein oder unmöglich zu finden.
- Es wurde in Nachrichtenberichten oder regulatorischen Warnungen zu Datenproblemen oder Malware erwähnt.
Fazit: Kostenloses VPN muss nicht „dubios“ bedeuten
Also, wie verdienen kostenlose VPNs Geld?
Im Jahr 2026 sieht die gute Antwort so aus:
- Sie verkaufen Werbefläche, nicht Ihre Identität.
- Sie verlassen sich auf einen kleinen Prozentsatz von Nutzern, die auf kostenpflichtige Pläne upgraden.
- Sie investieren in Datenschutz und Sicherheit, weil Vertrauen der Kern ihres Geschäftsmodells ist.
Die Tage der anonymen, nicht rechenschaftspflichtigen kostenlosen VPNs im „Wilden Westen“ schwinden.
Heute wissen seriöse Anbieter, dass sie müssen:
- Befolgen Sie die App-Store- und Datenschutzbestimmungen,
- das Vertrauen der Nutzer gewinnen,
- und auf transparente und nachhaltige Weise monetarisieren.
Als Benutzer müssen Sie das Wort „kostenlos“ nicht fürchten.
Sie müssen nur fragen:
„Ist dieses VPN ehrlich darüber, wie es Geld verdient – und stimmen seine Anreize mit meiner Privatsphäre überein?“
X-VPN basiert auf einem einfachen Prinzip:
Wir monetarisieren Raum und Abonnements—nicht Ihre Daten.
Unser kostenloses Angebot ist da, damit jeder starken VPN-Schutz ohne Vorauszahlung nutzen kann. Unsere Premium-Pläne sind für Benutzer gedacht, die mehr Leistung und Funktionen wünschen.
Wenn Sie erleben möchten, wie ein modernes, seriöses kostenloses VPN-Geschäft in der Praxis aussieht, können Sie die kostenlose Version von X-VPN ausprobieren und später entscheiden, ob ein Upgrade für Sie geeignet ist.
Sind alle kostenlosen VPNs unsicher?
Nein. Viele frühe kostenlose VPNs waren auf aggressive Nachverfolgung oder unklare Geschäftsmodelle angewiesen, was der gesamten Kategorie einen schlechten Ruf einbrachte. Heute können seriöse Anbieter kostenlose Tarife sicher anbieten, indem sie transparente Monetarisierung nutzen – hauptsächlich In-App-Werbung und optionale Premium-Upgrades – ohne Ihre Browsing-Daten zu verkaufen oder zu protokollieren.
Wie kann ich herausfinden, ob ein kostenloses VPN meine Daten verkauft?
Beginnen Sie mit den Grundlagen:
– Erklären sie klar, wie sie Geld verdienen?
– Haben sie eine detaillierte Datenschutzrichtlinie, die angibt, was sie nicht protokollieren?
– Sind sie in den großen App-Stores mit einer guten Historie von Updates und Bewertungen verfügbar?
Wenn ein VPN vage über sein Geschäftsmodell ist, eine einzeilige Datenschutzrichtlinie hat oder nur als sideloaded APK existiert, ist es sicherer anzunehmen, dass Ihre Daten möglicherweise gefährdet sind.
Sind Anzeigen in einem VPN immer ein schlechtes Zeichen?
Überhaupt nicht. Werbung ist nur ein Problem, wenn sie mit invasivem Tracking verbunden ist. In einem guten Glaubensmodell sind Anzeigen einfach Banner, die innerhalb der App angezeigt werden – ähnlich wie ein Plakat oder ein TV-Werbespot. Werbetreibende zahlen für die Sichtbarkeit, nicht für deinen Browserverlauf oder deine echte IP-Adresse. Der Schlüssel ist, ob das VPN mit seriösen Werbenetzwerken zusammenarbeitet und die Datenschutzrichtlinien des App-Stores befolgt.
Ist die Verwendung eines kostenlosen VPN schlechter, als gar kein VPN zu verwenden?
Ein bösartiges oder schlecht gestaltetes kostenloses VPN kann schlimmer sein als kein VPN, insbesondere wenn es Ihre Aktivitäten protokolliert, Ihre Daten verkauft oder Ihr Gerät in einen Exit-Knoten verwandelt. Ein seriöses kostenloses VPN mit einer klaren No-Logs-Politik und transparenter Monetarisierung kann Ihnen jedoch dennoch echte Datenschutzvorteile bieten – insbesondere bei öffentlichem WLAN – ohne diese Risiken.
Wie verdient X-VPN Geld, wenn die kostenlose Version meine Daten nicht protokolliert?
X-VPN folgt einem einfachen Modell:
– Die kostenlose Version zeigt eine begrenzte Anzahl von In-App-Anzeigen, bei denen Werbetreibende für die Möglichkeit bezahlen, ihre Marke anzuzeigen – nicht für den Zugriff auf Benutzerdaten.
– Ein Teil der Benutzer entscheidet sich, auf X-VPN Premium umzusteigen, um schnellere Geschwindigkeiten, mehr Standorte, Streaming- und Gaming-Server sowie ein werbefreies Erlebnis zu erhalten.
Da das Unternehmen durch Werbeflächen und Abonnements finanziert wird, muss X-VPN Ihre Browsing-Aktivitäten nicht verkaufen oder protokollieren – und tut dies auch nicht.