Kostenlose VPNs sind immer noch überraschend beliebt. Tatsächlich nutzen viel mehr Menschen sie, als man erwarten könnte, und vielleicht gehören Sie zu denjenigen, die sich fragen, ob es sich lohnt, einen auszuprobieren. Dennoch gibt es auch viele Warnungen, dass kostenlose VPNs nicht sicher sind, und die Sicherheit kostenloser VPNs ist zu einem echten Anliegen für jeden geworden, der Wert auf Privatsphäre legt. Kürzlich gab Googles Trust & Safety-Team eine öffentliche Warnung heraus, dass gefälschte „VPN“-Apps und -Erweiterungen verwendet werden, um Spyware zu verbergen und die Passwörter und Bankdaten der Menschen zu stehlen. Mit anderen Worten, diese Ängste sind nicht länger theoretisch.
In diesem Leitfaden werden wir uns ansehen, warum viele Menschen weiterhin kostenlose VPNs nutzen, welche Risiken real sind und was Sie überprüfen müssen, bevor Sie ein kostenloses VPN verwenden. Wir werden auch zeigen, warum die kostenlose Version von X-VPN eine der seltenen Optionen ist, die diese Sicherheitsstandards erfüllen kann, ohne Ihre Daten als Preis zu behandeln.
Table of Contents
Warum bieten VPN-Anbieter kostenlose VPN-Dienste an?
Die positive Seite: Wenn „kostenlos“ dazu gedacht ist, den Nutzern zu helfen

Nicht jeder kostenlose VPN basiert auf fragwürdigen Tricks. Einige Anbieter halten einen kostenlosen Plan aus benutzerfreundlichen Gründen aufrecht, und in dieses Lager gehört X-VPN.
1. Basissicherheit für alle verfügbar machen
Online-Risiken wie Kontodiebstahl, Datenlecks und unsicheres öffentliches WLAN betreffen gewöhnliche Menschen überall, nicht nur Unternehmen oder „Power-User“. Gleichzeitig ist ein wiederkehrendes VPN-Abonnement für viele Haushalte und Studenten einfach nicht realistisch.
Deshalb bieten einige Dienste eine wirklich nutzbare kostenlose Stufe an: um den Menschen grundlegende Verschlüsselung und IP-Schutz zu bieten, selbst wenn sie nicht bezahlen können. Die kostenlose Edition von X-VPN ist mit diesem Gedanken entworfen, sie behält grundlegende Abwehrmaßnahmen wie AES-256-Verschlüsselung, einen Kill Switch und eine No-Logs, RAM-only Serverkonfiguration bei, sodass Sie Ihre Privatsphäre nicht opfern müssen, nur weil Sie ein knappes Budget haben.
2. Mehr Menschen helfen, digitale Grenzen zu überschreiten
In einigen Teilen der Welt sind große Teile des Internets weiterhin gefiltert oder blockiert. Für Nutzer in diesen Regionen ist ein kostenloses VPN kein netter Bonus, sondern kann ihre einzige praktische Möglichkeit sein, um auf wichtige Informationen, Werkzeuge und Dienstleistungen zuzugreifen.
Durch die Bereitstellung eines kostenlosen Tarifs kann ein VPN-Anbieter die Hürden für Menschen senken, die sonst niemals in der Lage wären, eine sichere Verbindung zu nutzen. Der kostenlose Plan von X-VPN bietet Zugang zu ausgewählten Regionen und stabilen Verbindungen, sodass mehr Menschen über Grenzen hinweg lernen, arbeiten und informiert bleiben können, anstatt durch lokale Einschränkungen oder Preise abgeschnitten zu werden.
3. Ihnen die Möglichkeit geben, den Service vor der Verpflichtung zu testen
Es gibt auch einen klaren, transparenten geschäftlichen Grund: den Menschen die Möglichkeit zu geben, das Produkt richtig auszuprobieren, bevor sie entscheiden, ob es den Preis wert ist. Ein gut gestalteter kostenloser Plan zeigt Ihnen, wie sich die Apps anfühlen, wie schnell das Netzwerk ist und ob das Datenschutzmodell Ihren Erwartungen entspricht.
X-VPN verwendet seine kostenlose Version genau auf diese Weise. Sie können so lange im kostenlosen Plan bleiben, wie es Ihren Bedürfnissen entspricht, und nur upgraden, wenn Sie später entscheiden, dass Sie mehr Standorte oder erweiterte Funktionen wünschen. Das Ziel ist es, Ihr Vertrauen im Laufe der Zeit zu gewinnen, nicht Sie von Anfang an in ein kostenpflichtiges Abonnement zu drängen.
4. Um neuen VPN-Startups zu helfen, eine echte Nutzerbasis aufzubauen
Jedes VPN-Produkt benötigt echte Benutzer, bevor es sich beweisen kann. Insbesondere neue VPN-Startups müssen zeigen, dass ihre Apps stabil sind, ihre Geschwindigkeiten akzeptabel sind und ihr Sicherheitsmodell im Alltag tatsächlich funktioniert, nicht nur in internen Tests.
Ein kostenloser Plan senkt die Hürden für diese frühen Anwender. Anstatt die Menschen zu bitten, sich im Voraus für ein langfristiges Abonnement zu verpflichten, können Startups sie einladen, den Dienst im realen Leben auszuprobieren, Feedback zu sammeln und das Produkt zu verbessern. Solange die kostenlose Stufe die gleichen grundlegenden Schutzmaßnahmen wie die kostenpflichtige bietet und transparent über ihre Grenzen ist, ist dies ein legitimer Weg für eine junge VPN-Marke, zu wachsen.
5. Sie nutzen eine kostenlose Stufe, um Upgrades zu fördern.
Viele VPN-Anbieter folgen einem klassischen Freemium-Modell. Sie bieten einen kostenlosen Plan mit eingeschränkten Funktionen an, sodass jeder den Dienst nutzen kann, ohne zu bezahlen.
Im Laufe der Zeit entscheiden sich einige dieser Nutzer, auf den kostenpflichtigen Plan umzusteigen, um mehr Regionen, bessere Leistung oder zusätzliche Sicherheitswerkzeuge zu erhalten. Andere bleiben im kostenlosen Tarif, verlassen sich jedoch weiterhin auf das VPN und empfehlen es Freunden. Auf diese Weise hilft die kostenlose Version dem Anbieter, eine langfristige, loyale Nutzerbasis aufzubauen.
Wenn dieses Modell transparent umgesetzt wird, mit klaren Grenzen, ohne versteckte Nachverfolgung und der gleichen grundlegenden Sicherheit (Verschlüsselung, No-Logs-Politik) sowohl bei kostenlosen als auch bei kostenpflichtigen Plänen, kann es eine faire Möglichkeit für ein VPN-Geschäft sein, zu wachsen, anstatt eine Falle zu sein. Die kostenlose Version von X-VPN folgt diesem Ansatz: Das Funktionsset ist im Vergleich zur Premium-Version eingeschränkt, aber der zugrunde liegende Schutz bleibt gleich.
Die dunklere Seite: Warum einige kostenlose VPNs riskant sind

Dennoch sind kostenlose VPNs nicht alle gleich. Es gibt immer noch einige andere kostenlose VPNs auf dem Markt, die schädlich oder riskant sein können, daher ist es wichtig zu wissen, worauf man achten sollte.
1. Sie sammeln und verkaufen Ihre Daten
Vielleicht ist Ihnen nicht bewusst, wie wertvoll Ihre persönlichen Daten sind. Von der Anzeige gezielter Werbung bis zum Verkauf detaillierter Aufzeichnungen darüber, was Sie auf verschiedenen Websites und Apps tun, kann Ihre Online-Aktivität auf viele Arten monetarisiert werden. Bei einigen dubiosen kostenlosen VPNs wird Ihre Daten effektiv zur „Abonnementgebühr“. Diese Anbieter können Ihren Browserverlauf, Ihren Standort oder Geräteinformationen an Dritte verkaufen und dabei heimlich Ihre Privatsphäre ohne Ihr Wissen gefährden.
2. Sie injizieren bösartigen Code und nutzen Ihr Gerät aus.
Einige kostenlose VPN-Apps enthalten versteckten bösartigen Code, der im Hintergrund stillschweigend läuft, sodass sie Ihre IP verkaufen oder Ihre Bandbreite an böswillige Akteure vermieten können. Ihr Gerät kann Teil eines Botnets werden, das automatisierte Anfragen sendet, Spam verbreitet oder sogar bei der Durchführung von DDoS-Angriffen hilft.
Von außen scheint der gesamte Verkehr von der IP-Adresse eines regulären Benutzers zu kommen — Ihrer. Sie könnten nichts bemerken, außer einer langsameren Internetverbindung oder einer verschlechterten Geräteleistung.
3. Sie bombardieren Sie mit Werbung
Das ist offensichtlicher: Viele kostenlose VPNs verdienen Geld, indem sie während deiner Verbindung Werbung anzeigen. Auch wenn du nicht mit Geld zahlst, zahlst du dennoch mit deiner Aufmerksamkeit.
Wer nutzt noch kostenlose VPNs und warum?
Laut verschiedenen Branchenberichten gibt es weltweit schätzungsweise 1,6 bis 1,8 Milliarden VPN-Nutzer. Und wie im Artikel von DataFeature VPN Statics, Trends & Facts erwähnt, verlassen sich weltweit einer von drei VPN-Nutzern auf kostenlose VPN-Dienste, das sind Hunderte von Millionen Menschen.
Warum wählen also so viele immer noch kostenlose VPNs?
Für viele Benutzer ist die Antwort einfach:
Sie benötigen nur ein VPN für leichte, gelegentliche Nutzung, wie das Surfen während der Verbindung zu öffentlichem WLAN oder den Zugriff auf eine standortbasierten Website. Andere empfinden möglicherweise, dass monatliche VPN-Abonnements zu teuer sind oder machen sich Sorgen, in langfristige Verträge von ein oder zwei Jahren gebunden zu sein. Und für einige, insbesondere Studenten oder Nutzer in einkommensschwächeren Regionen, ist es einfach eine Frage der Erschwinglichkeit.
Es gibt auch eine Gruppe von kurzfristigen oder situativen Nutzern, die nur für einen begrenzten Zeitraum ein VPN benötigen, zum Beispiel während einer Reise ins Ausland oder einem vorübergehenden Aufenthalt in einem anderen Land. Sobald dieser Moment vorbei ist, sehen sie nicht viel Wert darin, für ein langfristiges Abonnement zu bezahlen, sodass ein vertrauenswürdiges kostenloses VPN ihre unmittelbaren Bedürfnisse ohne Verpflichtung abdecken kann.
Darüber hinaus haben einige kostenpflichtige VPNs verwirrende Abonnements- und Verlängerungsbedingungen. Automatische Verlängerungen und Preisänderungen im Kleingedruckten haben dazu geführt, dass einige Nutzer zahlen mussten, obwohl sie dachten, sie hätten bereits gekündigt. Nach solchen Erfahrungen ist es eine vernünftige Wahl, sich für ein klar kostenloses VPN ohne Zahlungsanforderungen zu entscheiden, solange es weiterhin grundlegende Sicherheitsstandards erfüllt.
Kostenlose VPN-Sicherheitscheckliste: 9 Dinge, auf die man achten sollte

Wenn Sie also nach einem kostenlosen VPN suchen, das tatsächlich sicher zu verwenden ist, gibt es 9 wichtige Dinge, die Sie überprüfen sollten, um Ihre Daten und Ihre Privatsphäre zu schützen:
1. Gibt es eine geeignete Website mit klaren Informationen?
Ein sicherer VPN-Anbieter hat normalerweise eine echte Website, die erklärt, was das Produkt tut, wie es Ihre Daten schützt und wer es betreibt. Wenn die Website nur eine einzige vage Seite mit fast keinen Informationen, keinen rechtlichen Seiten und keinem Weg, das Team zu erreichen, ist, ist das ein Warnsignal.

Achten Sie auf eine klare Datenschutzrichtlinie, Nutzungsbedingungen und mindestens grundlegende Unternehmensdetails (Name, Land und einen Support-Kontakt). Während Sie dort sind, achten Sie darauf, in welchem Land das Unternehmen ansässig ist. Viele datenschutzorientierte Nutzer bevorzugen VPNs außerhalb der 5/9/14 Eyes Geheimdienst-Allianzen, da Anbieter in diesen Jurisdiktionen möglicherweise umfassenderen Datenzugriffsanforderungen von Regierungen ausgesetzt sind.
2. Protokolliert oder verkauft es Ihre Daten?
Überprüfen Sie die No-Logs-Behauptung und die Datenschutzrichtlinie.
Wie bereits erwähnt, ist eines der größten „Preise“, die Sie für ein kostenloses VPN zahlen können, Ihre Daten. Achten Sie darauf, zu überprüfen, ob das kostenlose VPN, das Sie verwenden möchten, tatsächlich eine strikte No-Logs-Richtlinie hat. Lesen Sie die offizielle Datenschutzrichtlinie und suchen Sie nach einem Transparenzbericht oder einem unabhängigen Drittanbieter-Audit, das die Behauptungen unterstützt.
Das garantiert zwar immer noch keine Perfektion, reduziert jedoch erheblich das Risiko, dass Ihre Aktivitäten protokolliert, verkauft oder an Dritte weitergegeben werden, was genau das Gegenteil dessen wäre, warum Sie ein VPN überhaupt verwenden: um Ihre Online-Daten zu schützen.
3. Wurde der VPN in größere Datenlecks oder Skandale verwickelt?
Bevor Sie einem kostenlosen VPN vertrauen, suchen Sie nach seinem Namen zusammen mit Begriffen wie „Datenpanne“, „Protokolle“, „Leck“ oder „Skandal“. Wenn der Anbieter zuvor dabei erwischt wurde, Benutzerprotokolle zu führen, obwohl er „keine Protokolle“ versprochen hat, Datenbanken geleakt hat oder in schwerwiegende Datenschutzvorfälle verwickelt war, ist das ein guter Grund, ihn zu meiden. Ein vertrauenswürdiger VPN sollte keine Geschichte haben, in der Benutzerdaten offengelegt oder Menschen über Protokollierung in die Irre geführt werden.
4. Woher laden Sie die App herunter?
Laden Sie immer ein kostenloses VPN von vertrauenswürdigen Kanälen herunter, wie der offiziellen Website oder offiziellen App-Stores (Google Play, Apples App Store usw.). Vermeiden Sie zufällige APK-Download-Seiten, Pop-up-Anzeigen oder Datei-Share-Links. Offizielle Stores sind nicht perfekt, aber sie führen grundlegende Überprüfungen durch und entfernen Apps, die eindeutig bösartig sind, viel häufiger als unregulierte Download-Seiten.
5. Was sagen echte Benutzer in den Bewertungen?
Sternbewertungen allein erzählen nicht die ganze Geschichte. Scrollen Sie durch die aktuellen Bewertungen und achten Sie besonders auf das Feedback mit 1-3 Sternen. Wiederholte Beschwerden über unerwartete Gebühren, Abstürze oder Datenschutzbedenken sind ernst zu nehmen. Seien Sie auch vorsichtig, wenn Sie viele fast identische 5-Sterne-Bewertungen mit sehr kurzen, allgemeinen Kommentaren sehen, da dies auf eine Manipulation der Bewertungen hindeuten kann. Bewertungen sind nicht perfekt, aber sie sind ein nützlicher Hinweis, wenn sie mit den anderen Überprüfungen auf dieser Liste kombiniert werden.
6. Hat die App ihren Namen oder ihr Branding verdächtig oft geändert?
In App-Stores überprüfen Sie die App-Historie und die Entwicklerseite. Wenn dieselbe App oder der Entwickler mehrfach Namen, Icons und Beschreibungen geändert hat oder eine Reihe sehr ähnlicher Apps hat, die ständig umbenannt werden, könnte es versuchen, schlechte Bewertungen oder einen beschädigten Ruf zu verbergen. Häufiges „Re-Skinning“ und Namensänderungen sind gängige Taktiken für minderwertige oder irreführende VPN-Apps, also betrachten Sie sie als Warnsignal.
7. Ist es nur auf einer obskuren Plattform verfügbar?
Es ist vollkommen in Ordnung, wenn ein VPN zuerst auf einer Plattform startet, aber seien Sie vorsichtig, wenn eine App nur auf einer einzigen, obskuren Plattform existiert und es keine entsprechende Auflistung anderswo unter derselben Marke oder demselben Entwickler gibt. Renommierte VPNs haben in der Regel das Ziel, im Laufe der Zeit mehrere Plattformen zu unterstützen (zum Beispiel sowohl mobile als auch Desktop), und sie verwenden einen konsistenten Markennamen und Herausgeber in den Stores. Ein „VPN“, das einmal in einem isolierten Store erscheint, ohne sichtbares Ökosystem, verdient besondere Aufmerksamkeit.
8. Ist es mit Malware gebündelt?
Überprüfen Sie, ob ein kostenloses VPN mit Malware gebündelt ist oder Ihren Browserverkehr hijackt.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass dubiose kostenlose VPNs mit bösartigen Komponenten geliefert werden. Eine mit Malware infizierte App oder Browsererweiterung kann Ihre persönlichen Daten stehlen oder Angreifern sogar die Fernsteuerung über Ihr Gerät geben. Scannen Sie immer den Installer oder die App mit einem seriösen Sicherheitstool. Zum Beispiel Microsoft Defender auf Windows oder einen Online-Multi-Engine-Scanner wie VirusTotal, um zu sehen, ob es als bösartig eingestuft wird.
Dies kann auch passieren, wenn Sie ein unbekanntes oder gefälschtes „kostenloses VPN“ verwenden, insbesondere wenn es sich nur um eine Browsererweiterung handelt. Zum Beispiel hat PCRisk die SearchVPN-Erweiterung analysiert, die als VPN-Add-On beworben wird, aber tatsächlich als Browser-Hijacker eingestuft ist. Nach der Installation ändert es Ihre Browsereinstellungen und bewirbt eine gefälschte Suchmaschine wie kwsrc4you.com, indem es sie als Ihre Standard-Suchmaschine, Startseite und neue Tab-Seite festlegt. Jedes Mal, wenn Sie eine Abfrage in die Adressleiste eingeben oder einen neuen Tab öffnen, werden Sie zuerst über diese Seite umgeleitet, bevor Sie echte Suchergebnisse sehen.
Sicherheitsberichte weisen auch darauf hin, dass der SearchVPN-Hijacker Ihre Browsing-Daten verfolgen kann, wie die URLs und Seiten, die Sie besuchen, Ihre Suchanfragen und andere potenziell sensible Informationen, und diese dann monetarisieren kann, indem er sie an Dritte verkauft.
9. Besteht es die grundlegenden VPN-Lecktests (IP und DNS)?
Nachdem Sie ein kostenloses VPN installiert haben, verbinden Sie sich damit und führen Sie einen schnellen IP-Test und DNS-Leck-Test auf einer der vielen Websites durch, die dies anbieten (wie X-VPN). Wenn Sie das VPN hauptsächlich in einem Browser verwenden, ist es auch sinnvoll, einen WebRTC-Leck-Test durchzuführen, viele Leck-Testseiten beinhalten dies standardmäßig. Trennen Sie dann die Verbindung und führen Sie die gleichen Tests erneut durch. Wenn Ihre IP-Adresse oder DNS-Server genau gleich aussehen, mit und ohne das VPN, oder der Test weiterhin Ihr echtes Land und Ihren ISP anzeigt, während Sie „irgendwo anders verbunden“ sind, funktioniert das VPN nicht richtig.
Gibt es sichere kostenlose VPNs?
Also, nachdem Sie über so viele zwielichtige und unzuverlässige kostenlose VPNs gelesen haben, fragen Sie sich vielleicht: Gibt es noch wirklich sichere kostenlose VPNs, die es wert sind, ausprobiert zu werden?
Ja. Eines der wenigen kostenlosen VPNs, das gegen alle oben genannten Kriterien überprüft werden kann, ist die kostenlose Version von X-VPN, die es Ihnen ermöglicht, diese Standards selbst zu testen, während Sie weiterhin ein reibungsloses, kostenloses VPN-Erlebnis genießen.
Warum X-VPN eine seltene Ausnahme ist

AES-256-Verschlüsselung & Kill Switch
X-VPN verwendet eine Bank-Grad AES-256-Verschlüsselung, sodass kostenlose Benutzer das gleiche Maß an Verschlüsselung wie Premium-Benutzer erhalten. Mit der Kill Switch-Funktion, die jetzt auf iOS, Android, Windows und macOS verfügbar ist, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Ihre Daten exponiert werden, wenn die VPN-Verbindung abbricht. Die App blockiert automatisch den gesamten Internetverkehr, bis der sichere Tunnel wiederhergestellt ist, und hilft, zu verhindern, dass Ihre echte IP-Adresse und unverschlüsselte Daten durchsickern.
Volle Transparenz
X-VPN führt einen vollständig offenen Transparenzbericht, der Daten von 2017-2025 abdeckt, sowie ein detailliertes Vertrauenszentrum und eine Datenschutzrichtlinie, damit Sie klar sehen können, wie Ihre Daten behandelt werden. X-VPN basiert auf einem No-Logs-Ansatz und verwendet RAM-only-Server für sowohl kostenlose als auch Premium-Nutzer, was bedeutet, dass sensible Aktivitätsdaten nicht auf die Festplatte geschrieben werden und es nichts gibt, was an Dritte weitergegeben oder verkauft werden könnte.
Unbegrenzte Daten
Viele kostenlose VPNs beschränken die Datenmenge in ihren kostenlosen Tarifen stark, aber nicht X-VPN. Die kostenlose Version bietet unbegrenzte Daten und Zugang zu 1.000 Servern, sodass Sie nicht ständig darauf achten müssen, wie viel Bandbreite Ihnen noch zur Verfügung steht. Egal, ob Sie streamen, spielen oder einfach nur surfen, Sie entscheiden, wie lange Sie verbunden bleiben möchten.
Multi-Plattformen
Die kostenlose Version von X-VPN ist auf iOS, Android, Mac, Windows und Chrome verfügbar, und Sie können sie ohne Registrierung nutzen. Installieren Sie einfach die App oder Erweiterung, und Sie sind bereit, mit einem sicheren VPN auf dem Gerät, das Sie verwenden, loszulegen.

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AES-256-Verschlüsselung
RAM-Only No-Logs-Server
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抱歉,我无法处理该请求。
Fazit
Kostenlose VPNs mögen bequem erscheinen, aber viele von ihnen „berechnen“ Ihnen auf andere Weise, durch Datensammlung, Malware oder instabile Verbindungen. Wenn Sie wirklich ein kostenloses VPN nutzen möchten, sollten Sie immer eine grundlegende Sicherheitscheckliste durchgehen: starke Verschlüsselung, eine echte No-Logs-Politik, saubere Sicherheitsüberprüfungen, akzeptable Geschwindigkeit, angemessene Serverabdeckung und ein vertrauenswürdiges Unternehmen dahinter.
Die kostenlose Version von X-VPN ist eine der seltenen Optionen, die diese Standards erfüllt. Sie kombiniert AES-256-Verschlüsselung, einen Kill Switch, RAM-only No-Logs-Server, Transparenzberichte, unbegrenzte Daten und plattformübergreifende Unterstützung, um Ihnen ein kostenloses VPN zu bieten, das tatsächlich mit Sicherheit im Hinterkopf entwickelt wurde.
Häufig gestellte Fragen
Ist es riskant, ein kostenloses VPN zu verwenden?
Ja. Die Nutzung eines kostenlosen VPN kann riskant sein. Viele kostenlose Dienste verdienen Geld, indem sie Ihre Aktivitäten protokollieren oder Malware erstellen, was Ihre Daten anstatt sie zu schützen, gefährden kann. Wenn Sie eine sicherere kostenlose Option benötigen, suchen Sie nach Anbietern wie X-VPN, die AES-256-Verschlüsselung, einen No-Logs-Ansatz und einen dokumentierten Transparenzbericht anbieten, anstatt mit Ihren Daten zu handeln.
Gibt es sichere kostenlose VPNs?
Ja. Eine kleine Anzahl von kostenlosen VPNs ist relativ sicher, insbesondere solche, die auch einen kostenpflichtigen Dienst anbieten und transparent über Protokollierung und Sicherheit sind. Unabhängige Bewertungen heben hervor, dass „Freemium“-Anbieter mit klaren Richtlinien und moderner Verschlüsselung viel sicherer sind als zufällige kostenlose Apps im Store. Die kostenlose Version von X-VPN passt in dieses Modell: Sie verwendet AES-256, bietet unbegrenzte Daten auf über 1.000 Servern, erfordert kein Konto und folgt einer einheitlichen No-Logs-Strategie, die durch öffentliche Transparenzberichte unterstützt wird.
Kann ein kostenloses VPN meine Privatsphäre schützen?
Ja. Ein vertrauenswürdiges kostenloses VPN kann Ihre Privatsphäre verbessern, aber viele schwächen sie tatsächlich. Forschungen zu kostenlosen VPN-Apps haben weit verbreitete Datenlecks und Tracking festgestellt, sodass Verschlüsselung allein nicht ausreicht, wenn der Anbieter protokolliert oder verkauft, was Sie tun. Um Ihre Privatsphäre mit einem kostenlosen VPN wirklich zu schützen, wählen Sie eines wie X-VPN.
Verkaufen kostenlose VPNs Ihre Informationen?
Viele kostenlose VPNs verkaufen oder teilen Benutzerdaten, da die Datenmonetarisierung ihr Hauptgeschäftsmodell ist. Eine Analyse warnt, dass die Mehrheit der kostenlosen VPNs entweder die Benutzeraktivität protokolliert oder Daten an Dritte weitergibt, was die Privatsphäre direkt untergräbt. Im Gegensatz dazu gibt X-VPN an, dass es alle Server nur im RAM betreibt und die gleiche No-Log-Richtlinie für kostenlose und zahlende Benutzer anwendet, sodass es keine langfristige Aktivitätsgeschichte gibt, die verkauft werden kann.