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6 Häufige VPN-Typen Erklärt (Und Wie Man Den Richtigen Wählt)

Aug. 18, 2025
6 vpn types

Der VPN-Typ wird normalerweise durch das definiert, was verbunden wird. Einige verbinden Ihr Gerät mit einem VPN-Server, einige verbinden remote Mitarbeiter mit dem internen Netzwerk eines Unternehmens, und einige verbinden ganze Büros oder Cloud-Systeme miteinander.

Im Kern gibt es vier Hauptkategorien: persönliche VPNs, Remote-Access-VPNs, Site-to-Site-VPNs und Cloud-VPNs. Diese decken die Mehrheit der realen Bedürfnisse ab. Je nachdem, wie und wo ein VPN verwendet wird, sind zwei weitere Typen erwähnenswert – mobile VPNs und SSL-VPNs.

In diesem Leitfaden werden wir diese sechs Typen durchgehen. Wofür werden sie verwendet, wie funktionieren sie und welcher ist der beste für Sie?

Persönliches VPN: Für private Nutzung und globalen Zugriff

Infographic of Personal VPN workflow showing user steps from opening a VPN app, selecting a server, connecting, and establishing a secure connection, alongside technical flow from user device through VPN client to VPN server and website.

Personal VPN ist der VPN-Typ, mit dem die meisten Menschen vertraut sind. Es ist der, den Sie auf Ihr Handy oder Laptop herunterladen, um mehr Kontrolle über Ihre Online-Aktivitäten zu haben. Es hilft, Ihr Surfen privat zu halten, und blockiert auch Tracker. Darüber hinaus ermöglicht es Ihnen, auf Inhalte aus anderen Ländern zuzugreifen.

Aus technischer Sicht handelt es sich um ein Client-to-Site-VPN. Ihr Telefon oder Laptop ist der Client, und der Server des VPN-Anbieters ist die Site. Wenn Sie sich verbinden, wird alles, was Sie online senden, verschlüsselt und passiert zuerst diesen Server, bevor es eine Website erreicht.

In einfacheren Worten ist es wie das Tragen eines Unsichtbarkeitsumhangs. Anstatt mit deiner echten IP-Adresse und deinem Standort auf einer Website zu erscheinen, gehst du maskiert hinein. Infolgedessen können die Websites, die du besuchst, nicht erkennen, woher du wirklich kommst oder sogar, wer du bist.

Unsere VPN-App ist ein Beispiel für ein persönliches VPN – entwickelt für Privatsphäre, Sicherheit und Zugang.

Warum nutzen Menschen persönliche VPNs?

Diese zusätzliche Datenschicht ist ein großer Grund, warum Menschen persönliche VPNs verwenden. Aber es ist nicht der einzige Grund. Viele nutzen es auch, um sich in öffentlichen WLAN-Netzen sicher zu fühlen, insbesondere an Orten wie Flughäfen oder Cafés, wo offene Netzwerke Ihre Daten gefährden können. Andere verwenden es, um Regionssperren zu umgehen, damit sie Shows oder Videos ansehen können, die nur in anderen Ländern verfügbar sind.

Der beste Teil ist, dass es unglaublich einfach zu bedienen ist. Es gibt keine Einrichtungsschwierigkeiten oder technischen Fähigkeiten, die erforderlich sind. Öffnen Sie einfach die App, tippen Sie auf Verbinden, und Sie sind sofort geschützt.

Möchten Sie tiefer verstehen, wie ein VPN im Hintergrund funktioniert? Lesen Sie unseren Einsteigerleitfaden zu Was ist ein VPN.

Remote Access VPN: Um die Arbeit zu erledigen, wo immer Sie sind

Remote Access VPN flowchart in Chinese, illustrating remote employee device connecting via VPN client with credentials, establishing an encrypted tunnel, reaching the company VPN gateway, and accessing internal resources such as files, databases, ERP, and email, with bottom section showing technical data flow.

Ein Remote-Access-VPN ist für einen Zweck konzipiert: Ihnen zu helfen, von außerhalb des Büros auf das interne Netzwerk Ihres Unternehmens zuzugreifen. Egal, ob Sie von zu Hause, in einem Hotel oder beim Kaffeetrinken in der Innenstadt arbeiten, es schafft einen sicheren Tunnel zwischen Ihrem Gerät und Ihrem Arbeitsplatz.

Technisch folgt es dem gleichen Client-zu-Standort-Modell wie ein persönliches VPN. Ihr Gerät ist der Client, und das Netzwerk des Unternehmens — das über ein VPN-Gateway zugegriffen wird — ist der Standort. Sobald Sie verbunden sind, fühlt es sich an, als würden Sie im Büro sitzen, selbst wenn Sie Meilen entfernt sind.

Dieser Typ von VPN ist in Unternehmensumgebungen verbreitet, in denen Teams Zugriff auf interne Systeme benötigen, aber nicht immer vor Ort sein können. Es ermöglicht sicheres Remote-Arbeiten, ohne sensible Ressourcen direkt im öffentlichen Internet zu platzieren.

Was können Sie damit machen?

Mit einem Remote-Access-VPN können Mitarbeiter freigegebene Ordner öffnen, interne Unternehmensanwendungen nutzen und sogar auf Bürodrucker von entfernten Standorten aus zugreifen. Alles funktioniert, als wären sie im Büronetzwerk.

Es stellt auch sicher, dass alle gesendeten Daten verschlüsselt bleiben, was entscheidend ist, wenn man von öffentlichen oder weniger sicheren Netzwerken aus arbeitet.

Im Gegensatz zu einem persönlichen VPN ist es nicht dafür gedacht, um zu streamen oder Geo-Blockaden zu umgehen. Seine Aufgabe ist es, Ihnen zu helfen, produktiv, verbunden und geschützt zu bleiben – egal, wo Sie arbeiten.

Für eine schrittweise Erklärung, schauen Sie sich unser Remote Access VPN tiefgehende Analyse an.

Site-to-Site VPN: Brücken zwischen gesamten Netzwerken

Site-to-Site VPN diagram showing user perspective of an employee at Branch Office A accessing resources at Branch Office B through a secure VPN tunnel, and technical data flow between two office LANs connected by VPN gateways over the public Internet with encryption.

Die meisten VPNs verbinden ein Gerät mit einem entfernten Netzwerk – aber was ist, wenn Sie stattdessen ganze Büros verbinden müssen? Dafür kommt ein Site-to-Site-VPN ins Spiel.

Statt den Datenverkehr von einzelnen Laptops oder Handys zu leiten, verbindet ein Site-to-Site-VPN zwei oder mehr lokale Netzwerke über das öffentliche Internet, jedoch auf eine Weise, die privat erscheint. Aus der Perspektive des Benutzers ist es, als ob beide Standorte dasselbe interne Netzwerk teilen — Drucker, Dateiserver, Datenbanken und alles.

Diese Art von Einrichtung wird häufig von Unternehmen mit mehreren Büros in verschiedenen Städten oder Ländern verwendet. Anstatt sich auf separate Anmeldungen oder externe Tools zu verlassen, können Teams an jedem Standort direkt an gemeinsamen Ressourcen arbeiten, als wären sie im selben Gebäude.

Hinter den Kulissen wird dies von dedizierter Hardware an jedem Ende gehandhabt – typischerweise einem Router oder einer Firewall, die als VPN-Gateway fungiert. Diese Gateways erstellen einen verschlüsselten Tunnel zwischen den Standorten und sichern den gesamten Datenverkehr, der zwischen ihnen fließt.

Wo macht es Sinn?

Site-to-Site-VPNs sind nicht für den gelegentlichen Gebrauch. Sie sind für Organisationen konzipiert, die eine stabile, sichere und ständig verfügbare Kommunikation zwischen mehreren Niederlassungen benötigen.

Sie sind auch nützlich, wenn zwei Partnerunternehmen Daten oder Infrastruktur teilen müssen, ohne dass eines der internen Systeme unnötigen Risiken ausgesetzt wird. Deshalb wird diese Art von VPN häufig in langfristigen B2B-Vereinbarungen verwendet.

Suchen Sie eine vollständige Erklärung, wie diese Netzwerkbrücken funktionieren? Unser Site-to-Site VPN-Leitfaden hat alles, was Sie brauchen.

Cloud VPN: Wenn die Arbeit in die Cloud verlagert wird, verlagert sich auch Ihr VPN.

Cloud VPN flowchart showing enterprise user traffic automatically sent through a VPN tunnel to access cloud resources. The bottom section illustrates technical flow: On-premise LAN to VPN gateway, through the public Internet, to cloud VPN gateway, and into cloud resources such as applications, databases, and storage.

Da immer mehr Unternehmen ihre Abläufe in die Cloud verlagern – Daten auf Plattformen wie AWS speichern, Apps über Google Workspace ausführen und Workflows über SaaS-Tools verwalten – zeigen traditionelle VPNs ihre Grenzen. Sie wurden entwickelt, um sich mit einem festen Büronetzwerk zu verbinden, nicht mit einem cloudbasierten Ökosystem, das überall und nirgendwo gleichzeitig existiert.

Das ist der Punkt, an dem Cloud VPN ins Spiel kommt. Es ist für eine neue Art von Arbeitsplatz konzipiert — einen, der nicht mehr auf lokale Server oder feste Büros angewiesen ist. Anstatt VPN-Hardware in einem Rechenzentrum zu installieren, mieten Unternehmen jetzt sichere VPN-Gateways direkt in der Cloud. Es ist einfacher, schneller bereitzustellen und besser geeignet für die Art und Weise, wie Teams heute arbeiten.

Warum Teams es verwenden

Cloud-VPNs bieten Mitarbeitern sicheren Zugang zu Unternehmensressourcen – egal, wo sich diese Ressourcen befinden oder wo sich der Mitarbeiter befindet. Es ermöglicht Unternehmen:

  • Steuern Sie den Zugriff auf sensible Cloud-Tools, ohne sie öffentlich zugänglich zu machen
  • Unterstützen Sie Remote-Arbeiter und verteilte Teams, ohne auf physische Infrastruktur angewiesen zu sein.
  • Zugriff einfach nach oben oder unten skalieren, ohne neue Hardware zu kaufen

Es ist besonders nützlich für hybride Umgebungen, in denen einige Teile des Netzwerks noch vor Ort sind, während andere vollständig in die Cloud migriert sind. 

Neugierig, wie es im Hintergrund funktioniert? Lesen Sie unsere Erklärung zum Cloud VPN.

Mobiler VPN: Wenn der Remote-Zugriff immer aktiv bleiben muss

Die vier bisher behandelten VPN-Typen werden größtenteils durch das definiert, was verbunden wird – ein einzelnes Gerät, ein ganzes Netzwerk oder cloudbasierte Ressourcen. Aber Mobile VPN ist in diesem Sinne keine neue Kategorie. Es ist tatsächlich eine spezielle Art von Remote Access VPN, die dafür entwickelt wurde, dass die Verbindung genauso wichtig ist wie die Sicherheit.

Die meisten traditionellen Remote-VPNs funktionieren gut – bis Sie sich bewegen. Gehen Sie aus dem WLAN-Bereich, wechseln Sie zu mobilen Daten oder passieren Sie eine Funklöcher, und die Verbindung bricht oft ab. Das könnte kein großes Problem sein, wenn Sie nur casually surfen. Aber wenn Sie mitten in einer Schicht im Krankenhaus sind, auf einer Lieferroute oder auf sichere Unternehmensanwendungen zugreifen, ist es lästig, sich jedes Mal wieder zu verbinden – und manchmal ein Risiko.

Mobile VPNs lösen das, indem sie Ihren Tunnel bei Netzwerkänderungen aktiv halten. Ihre Sitzung bleibt geöffnet und Ihre Apps bleiben online, selbst wenn das Signal kurzzeitig abbricht.

SSL VPN: Wenn Sie nur einen Browser benötigen

Im Gegensatz zu anderen VPN-Typen, die den Benutzern vollen Zugriff auf ein privates Netzwerk gewähren, verfolgt ein SSL-VPN einen gezielteren Ansatz. Es bietet sicheren, eingeschränkten Zugriff – oft nur auf einige wenige Tools – direkt über einen Webbrowser.

Dieses Setup ist ideal, wenn Mitarbeiter oder Partner nicht alles hinter der Firewall benötigen, sondern nur einen Teil davon. Denken Sie an Dashboards, interne Portale oder eine spezifische Geschäftsanwendung. Diese kleinere Tür reduziert das Risiko und erleichtert die Arbeit der IT ein wenig.

Da SSL-VPNs die gleiche HTTPS-Verschlüsselung verwenden, die sichere Websites antreibt, funktionieren sie auch in stark eingeschränkten Netzwerken reibungslos. Es ist nicht erforderlich, Software zu installieren oder Systemeinstellungen zu ändern. Die Benutzer melden sich einfach über eine sichere Webseite an und erhalten Zugang.

Dies ist besonders nützlich für Unternehmen, die mit Auftragnehmern, Freiberuflern oder Mitarbeitern arbeiten, die persönliche Laptops verwenden. Egal, welches Gerät jemand verwendet, solange er einen Browser und eine Internetverbindung hat, kann er arbeiten, ohne das gesamte interne Netzwerk zu gefährden.

Die richtige VPN-Art für Sie auswählen

Es gibt kein VPN, das für alle passt. Jeder Typ existiert aus einem bestimmten Grund – nicht nur um die Dinge zu komplizieren, sondern um verschiedene Probleme zu lösen.

Im Kern hängt die richtige Wahl von zwei Dingen ab: wer sich verbindet und auf was sie zugreifen müssen.

Wenn Sie eine Person sind, die Ihre Browsing-Aktivitäten schützen, ohne Grenzen streamen oder privat in öffentlichen WLANs bleiben möchte, ist ein persönliches VPN in der Regel der richtige Weg. Mobile VPNs sind eine Variante davon, die für diejenigen entwickelt wurden, die häufig die Netzwerke wechseln und eine stabile Verbindung unterwegs benötigen.

Auf der geschäftlichen Seite verbinden Remote-Access-VPNs Mitarbeiter sicher von außerhalb des Büros mit Unternehmensnetzwerken, während Site-to-Site-VPNs gesamte Bürosysteme an verschiedenen Standorten miteinander verknüpfen. Für Teams, die vollständig in der Cloud arbeiten, bieten Cloud-VPNs eine flexiblere und skalierbare Lösung. Und wenn Benutzer nur Zugriff auf bestimmte Apps benötigen – nicht auf das gesamte Netzwerk – bieten SSL-VPNs eine leichtere Alternative, die einfacher zu verwalten ist.

Das Verständnis der Gründe hinter jedem VPN-Typ hilft, den Lärm zu durchdringen. Anstatt zu fragen: „Welches ist das Beste?“, beginnen Sie mit einer einfacheren Frage: „Worauf muss ich zugreifen und warum?“ 

Hier ist die Tabelle zum Vergleich der VPN-Typen, um Ihnen eine klarere Sicht zu geben.

VPN-Typ
Was es verbindet
Am besten für
Typische Verwendung
App erforderlich
Einrichtungsdifficulty
Persönliches VPN
Gerät → Server des VPN-Anbieters
Einzelpersonen
Privates Surfen, Streaming, anonym bleiben
Ja
Sehr einfach (1-Klick-App)
Fernzugriff
Gerät → Unternehmensnetzwerk
Remote-Mitarbeiter
Zugriff auf Arbeitswerkzeuge von zu Hause oder aus dem Ausland
Oft benötigt
Moderat (muss möglicherweise konfiguriert werden)
Site-to-Site
Zwei (oder mehr) Unternehmensnetzwerke
Multistandorte Unternehmen
Verknüpfung der Zentrale mit den Niederlassungen
Nein
Komplex (IT-Setup)
Mobile VPN
Mobil → VPN-Server (mit Übergabefunktion)
Unterwegs Nutzer
Sich auf instabilen Netzwerken sicher zu fühlen
Ja
Einfach (Mobile Apps)
Cloud VPN
Teamgeräte → Cloud-basierte Unternehmenssysteme
Cloud-first Teams
Sicherer Zugriff auf Cloud-Apps und -Ressourcen
Manchmal (abhängig vom Dienst)
Variiert je nach Komplexität der Anbieter-Einrichtung
SSL VPN
Browser → Interne Anwendungen oder Dienste
Partner, temporäre Benutzer
Schneller Zugriff auf interne Systeme über den Browser
Nein
Minimal (einfach anmelden)

VPN-Typen vs. VPN-Protokolle: Lass dich nicht verwirren

Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass einige Artikel über VPN-Typen plötzlich über Dinge wie OpenVPN, WireGuard oder IKEv2 sprechen. Das kann verwirrend sein – sind das auch Arten von VPNs?

Nicht genau.

VPN-Typen beziehen sich auf warum und was Sie verbinden — wie zum Beispiel, ob Sie eine Einzelperson sind, die ein persönliches VPN verwendet, oder ein Unternehmen, das zwei Büros mit einem Site-to-Site-VPN verbindet.

VPN-Protokolle hingegen sind wie diese Verbindung hergestellt wird. Sie sind die technischen Werkzeuge und Regeln, die definieren, wie Ihre Daten zwischen Ihnen und dem VPN-Server verschlüsselt, übertragen und gesichert werden.

Denke daran: Wenn der VPN-Typ die Art von Fahrzeug ist, das du fährst (ein Auto, ein Bus, ein Zug), dann ist das Protokoll der Motor im Inneren — der bestimmt, wie schnell, sicher und zuverlässig die Fahrt ist.

Ja, das Protokoll, das Sie verwenden, kann Ihre Geschwindigkeit, Sicherheit und sogar Ihre Fähigkeit, auf Inhalte in verschiedenen Regionen zuzugreifen, beeinflussen. Aber es ist nicht dasselbe wie der VPN-Typ. Der eine definiert den Zweck und die Struktur. Der andere definiert die Methode.

Fazit

Im Kern funktioniert ein VPN, indem es einen sicheren, verschlüsselten Tunnel zwischen Ihrem Gerät und einem Remote-Server erstellt. Alles, was Sie online senden oder empfangen, reist durch diesen geschützten Pfad, verbirgt Ihre Aktivitäten vor Außenstehenden und schützt Ihre Daten.

Wenn Sie also entscheiden, welcher VPN-Typ der richtige für Sie ist, beantworten Sie tatsächlich zwei Fragen:

Zuerst, wer oder was verbunden wird — ist es eine Person, ein Team von Remote-Mitarbeitern, ein ganzes Büronetzwerk oder ein cloudbasiertes System? Zweitens, warum diese Verbindung benötigt wird — surfen Sie privat, arbeiten Sie remote, teilen Sie Dateien zwischen Niederlassungen oder greifen Sie auf bestimmte Tools zu?

Sobald diese beiden Punkte klar sind, wird die Wahl des richtigen VPN-Typs viel einfacher – und weitaus effektiver.

Die Erkundung von VPN-Typen ist nur der erste Schritt.

Erlebe es selbst mit unserer kostenlosen VPN-App.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die vier Haupttypen von VPN?

Die vier Haupttypen von VPN sind:
1. Remote Access VPNs helfen Menschen, von überall auf ein Unternehmensnetzwerk zuzugreifen.
2. Site-to-Site VPNs verbinden zwei oder mehr Büros miteinander.
3. Personal VPNs dienen dem privaten Surfen und dem Online-Schutz der Privatsphäre.
4. Cloud VPNs bieten sicheren Zugriff auf Werkzeuge und Daten, die in der Cloud gespeichert sind.

Welchen Typ von VPN sollte ich auf meinem Handy verwenden?

Verwenden Sie ein Mobile VPN, wenn Sie häufig zwischen Wi-Fi und mobilen Daten wechseln. Es hält Ihre Verbindung stabil und sicher während der Bewegung.
Für allgemeines Surfen oder Streaming funktioniert auch eine Personal VPN-App gut auf Handys.

Welche VPN-Art sollte ein Unternehmen für Remote-Teams verwenden?

Ein Remote Access VPN ist ideal für Unternehmen mit Remote-Mitarbeitern. Es ermöglicht den Mitarbeitern, sicher von überall auf interne Tools und Dateien zuzugreifen, während sensible Daten geschützt bleiben.

Sind mobile VPNs anders als reguläre VPNs?

Ja. Mobile VPNs sind so konzipiert, dass sie Netzwerkänderungen reibungslos bewältigen – wie das Wechseln zwischen Wi-Fi und 4G – ohne die Verbindung zu trennen. Reguläre VPNs können die Verbindung verlieren oder sich neu verbinden, wenn sich das Netzwerk ändert.

Welcher VPN-Tunnelstil leitet nur bestimmte Arten von Datenverkehr?

Das wäre Split Tunneling. Es ermöglicht Ihnen, auszuwählen, welche Apps oder Dienste durch den VPN-Tunnel gehen, während der Rest Ihr reguläres Internet nutzt. Es ist in einigen persönlichen und mobilen VPNs verfügbar.

Welcher VPN-Typ ist der sicherste?

Remote Access VPNs und Site-to-Site VPNs bieten starke Sicherheit, wenn sie richtig konfiguriert sind.
Für den täglichen Gebrauch bietet ein Personal VPN mit modernen Protokollen wie WireGuard oder OpenVPN hervorragende Privatsphäre und Verschlüsselung.

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