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Was ist ein DDoS-Angriff und wie kann man sich dagegen schützen?

Nov. 17, 2025
What Is a DDoS Attack and How to Protect Yourself Against It?

Verteilte Denial-of-Service (DDoS) Angriffe gehören zu den disruptivsten Bedrohungen im Internet. Sie können Websites lahmlegen, Server überfluten und den Zugang zu Online-Diensten innerhalb von Minuten unterbrechen. Am beunruhigendsten ist, dass sie leicht zu starten und schwer zu stoppen sind. Ein DDoS-Angriff kann jeden ins Visier nehmen: Unternehmen, Gamer und Einzelpersonen, indem er Netzwerke überwältigt, bis alles zum Stillstand kommt.

Das Verständnis, wie diese Angriffe funktionieren und wie man sie verhindern kann, ist der erste Schritt, um online sicher zu bleiben. Lassen Sie uns betrachten, was DDoS-Angriffe sind, wie sie sich verbreiten und was Sie tun können, um Ihre Geräte und Daten vor ihnen zu schützen.

Die Anatomie eines DDoS-Angriffs

Ein DDoS (Distributed Denial of Service) Angriff überflutet ein Ziel mit gefälschten Internetverkehr, bis das System legitime Anfragen nicht mehr verarbeiten kann. Der Teil „distributed“ bezieht sich darauf, dass der Angriff von Tausenden von Geräten ausgeht, die weltweit verteilt sind und alle aus der Ferne von einem Angreifer kontrolliert werden.

Stellen Sie sich vor, Sie versuchen, nach Hause zu fahren, aber jede Straße ist mit identischen Autos verstopft, die im Kreis fahren, alle programmiert, um Ihren Weg zu blockieren. So funktioniert ein DDoS-Angriff auf ein Netzwerk, indem er jede verfügbare Spur verstopft, bis nichts anderes mehr durchkommt.

Das Ziel ist nicht, Daten zu stehlen, sondern den normalen Betrieb zu stoppen. Das kann bedeuten, eine Website zum Absturz zu bringen, eine App zu deaktivieren oder Online-Dienste so stark zu verlangsamen, dass die Benutzer aufgeben, zu versuchen, sich zu verbinden.

Angreifer nutzen typischerweise Botnets, große Sammlungen von gehackten Computern, Routern und sogar Internet of Things (IoT)-Geräten wie Sicherheitskameras oder smarten Türklingeln. Sobald diese Geräte mit Malware infiziert sind, warten sie auf einen Befehl, um endlose Anfragen an ein gewähltes Ziel zu senden. Da der Datenverkehr scheinbar von vielen verschiedenen Quellen kommt, ist es viel schwieriger, ihn zu blockieren, als einen einzelnen bösen Akteur auszuschalten.

Wenn Sie eine schnelle Auffrischung darüber möchten, wie Anfragen über das Internet reisen und wie ein VPN den Ursprung auf diesem Weg maskieren kann, erklärt X-VPN’s VPN-Tunnel-Erklärung dies klar.

Die Haupttypen von DDoS-Angriffen

DDoS-Angriffe treten in verschiedenen Formen auf, abhängig davon, welchen Teil des Netzwerks sie anvisieren. Die Unterschiede zu verstehen, hilft Ihnen, Warnzeichen frühzeitig zu erkennen.

Volumetrische Angriffe sind die häufigsten und am leichtesten vorstellbaren. Sie überfluten einen Server mit mehr Daten, als seine Bandbreite bewältigen kann. Beispiele sind das Überfluten von verbindungslosen Protokollen wie UDP und ICMP, um die Kapazität des Netzwerks zu überwältigen und es unerreichbar zu machen.

Einige Angriffe nutzen Schwächen in Netzwerkprotokollen aus, wie zum Beispiel das Angreifen des Handshake-Mechanismus in TCP. Anstatt rohe Bandbreite zu verwenden, verbrauchen sie Serverressourcen wie Verbindungstabellen oder Firewalls. Ein einzelner Rechner kann manchmal ein schlecht konfiguriertes System lahmlegen, indem er wiederholt halb-offene Verbindungsanfragen sendet.

Anwendungen auf Anwendungsebene sind ausgeklügelter. Anstatt das Netzwerk zu überfluten, ahmen sie normalen Webverkehr nach, indem sie Tausende von gefälschten „Such“-Anfragen oder Formularübermittlungen senden, um eine bestimmte App oder Website zu überlasten. Da die Anfragen legitim aussehen können, sind diese Angriffe schwerer schnell zu filtern.

Jede Kategorie zielt auf eine andere Schicht des Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP)-Stacks ab, der die gesamte Internetkommunikation untermauert. Sie können mehr über diese Schichten in dieser Übersicht über TCP/IP lesen.

Warum nehmen DDoS-Angriffe zu?

DDoS-Angriffe sind in den letzten Jahren aus einigen einfachen Gründen schnell gewachsen: Sie sind billig, automatisiert und oft politisch oder finanziell motiviert. Fertige DDoS-Kits werden im Dark Web für weniger als den Preis einer Fast-Food-Mahlzeit verkauft, was sie für jeden mit minimalen technischen Fähigkeiten zugänglich macht.

Botnets sind auch einfacher zu erstellen geworden. Jedes ungesicherte IoT-Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, kann Teil eines Angriffsnetzwerks werden. Forscher haben herausgefunden, dass intelligente Glühbirnen, Babyphone und DVRs unwissentlich an globalen Botnets mit Millionen von Geräten teilnehmen.

Einige Angreifer nutzen DDoS als Ablenkung. Während technische Teams hastig versuchen, den Dienst wiederherzustellen, schleichen sich Hacker über einen anderen Weg ein, um Daten zu stehlen oder Ransomware zu installieren. Andere tun dies einfach, um ihre Fähigkeiten zu testen oder um Unternehmen zu erpressen, indem sie mit einer weiteren Runde drohen, es sei denn, sie werden bezahlt.

Sogar Einzelpersonen sind nicht immun. Online-Spieler sind häufig Ziele von kleineren DDoS-Angriffen, die darauf abzielen, sie während Wettbewerben oder Streams offline zu zwingen.

Für einen umfassenderen Überblick über Bedrohungen und Abwehrmaßnahmen, siehe den Leitfaden von X-VPN, wie ein VPN Sie vor Hackern schützt.

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Wie man einen DDoS-Angriff erkennt?

Plötzliche Verlangsamungen, wiederholte Verbindungsabbrüche oder „Dienst nicht verfügbar“-Fehler könnten auf einen DDoS-Angriff hindeuten, aber nicht jeder Ausfall bedeutet einen Angriff.

Um zu bestätigen, überprüfen Sie ungewöhnliche Spitzen im Datenverkehr aus unbekannten Regionen, Warnungen von Ihrem Internetanbieter über hohe Bandbreitennutzung oder langsame Geschwindigkeiten gleichzeitig auf allen Geräten.

Wenn Ihre Verbindung wiederholt abbricht und andere in der Nähe dasselbe erleben, kontaktieren Sie Ihren ISP. Sie können überprüfen, ob Ihr Netzwerk unter Stress steht oder Teil eines größeren Vorfalls ist. Wenn Sie eine gezielte Angriffs vermuten, können Sie schnell Ihren öffentlichen Endpunkt mit X-VPNs IP-Adressprüfer überprüfen.

the test result of using xvpn ip address checker

Persönliche DDoS-Abwehr

Für die meisten Menschen ist eine vollständige Prävention nicht möglich, und niemand kann das globale Internet kontrollieren, aber Sie können sich selbst zu einem viel schwierigeren Ziel machen.

Sichern Sie Ihr Heimnetzwerk. Viele Angriffe im kleinen Maßstab beginnen, wenn Angreifer Geräte übernehmen, um Botnets aufzubauen. Überprüfen Sie die Firmware Ihres Routers, deaktivieren Sie die Fernverwaltung und verwenden Sie ein langes, einzigartiges Passwort für sowohl Wi-Fi als auch den Admin-Zugang. Aktivieren Sie, wenn verfügbar, die WPA3-Verschlüsselung für Ihr drahtloses Netzwerk.

Halten Sie die Software auf dem neuesten Stand. Veraltete Systeme sind Hauptziele für Malware, die Geräte in DDoS-Bots verwandelt. Aktivieren Sie automatische Updates für Ihren Router, Ihr Betriebssystem und verbundene Geräte.

Verwenden Sie ein zuverlässiges VPN. Ein VPN verbirgt Ihre echte IP-Adresse hinter einer gemeinsamen Serveradresse. Das bedeutet, dass Angreifer Ihren tatsächlichen Verbindungspunkt nicht leicht finden können, um einen direkten Flood zu starten. VPN-Verschlüsselung schützt Ihre Daten und macht es für einen DDoS-Angreifer viel schwieriger, Ihre Ursprung-IP zu finden.

Wenn Sie spielen oder eine kleine Website von zu Hause aus hosten, kann ein VPN eine zusätzliche Datenschicht hinzufügen, indem es Ihre echten Netzwerkdetails vor öffentlichen Lobbys oder Chat-Servern verbirgt. Vermeiden Sie es, Ihre IP in Foren, Stream-Overlays oder Peer-to-Peer-Apps, die Netzwerkinformationen übertragen, offenzulegen. Einige Dienste bieten Obfuskation an, um den VPN-Verkehr zu verschleiern, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass Angreifer überhaupt erkennen können, dass Sie Schutz verwenden.

DDoS-Schutz für Websites und kleine Unternehmen

Wenn Sie eine Website oder einen Online-Shop betreiben, kann selbst eine kurze Ausfallzeit kostspielig sein.

Hier ist, wie Sie Ihre Einrichtung absichern können:

  • Verwenden Sie ein Content Delivery Network (CDN), um den Datenverkehr zu verteilen.
  • Konfigurieren Sie Ratenlimits und Firewall-Regeln.
  • Halten Sie Offline-Backups wichtiger Daten.

Der Schlüssel ist die Vorbereitung, denn sobald ein Angriff beginnt, ist es zu spät, um Schutz zu installieren. Für Unternehmen bietet die Kombination dieser Tools mit einem VPN verschlüsselten, privaten Zugang für Remote-Mitarbeiter. Lesen Sie mehr über die professionelle Nutzung von VPN in Brauche ich wirklich ein VPN?.

Wie VPNs helfen, DDoS-Angriffe zu mildern

Ein VPN ist kein vollständiger DDoS-Schutz, aber es ist eine starke Verteidigung für Einzelpersonen und kleine Teams. Wenn Sie sich über ein VPN verbinden, passiert Ihr Datenverkehr einen verschlüsselten Tunnel und verlässt die gemeinsame Server-IP des VPNs anstelle Ihrer eigenen. Wenn jemand versucht, sich zu rächen oder Ihre Verbindung zu überlasten, absorbiert der VPN-Server den Angriff, während Ihre echte IP verborgen bleibt.

Einige fortschrittliche VPN-Protokolle, wie X-VPNs Everest-Protokoll, verwenden Verschleierungstechniken, um VPN-Verkehr mit regulärem Webverkehr zu vermischen. Das bedeutet, dass Angreifer und manchmal sogar restriktive Netzwerke Ihre Verbindung nicht leicht erkennen oder blockieren können.

Eine weitere Sicherheitsebene kommt von Funktionen wie einem VPN-Killswitch. Dieser blockiert automatisch den Internetzugang Ihres Geräts, wenn die VPN-Verbindung abbricht, und verhindert, dass Ihre echte IP-Adresse während der Sitzung geleakt wird. Wenn ein Server betroffen ist, kann das Wiederverbinden mit einem anderen Standort den Dienst schnell wiederherstellen, ohne Ihre ursprüngliche IP-Adresse offenzulegen.

Keine Sorge wegen zusätzlicher Gebühren – X-VPN bietet eine 100% kostenlose Version für alle Benutzer an. Klicken Sie auf die Schaltfläche zum Herunterladen unten, um Everest und Kill Switch sofort zu erleben, ohne Anmeldung und ohne Verkehrsbegrenzungen.

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Was tun, wenn Sie angegriffen werden?

Selbst mit Vorsichtsmaßnahmen ist kein System vollständig immun. Wenn Sie glauben, dass Sie einen DDoS-Angriff erleben, kann schnelles Handeln helfen, den Schaden zu begrenzen.

Trennen Sie die Verbindung und stellen Sie sie wieder her. Starten Sie Ihren Router neu und wechseln Sie, falls Sie ein VPN verwenden, zu einem anderen Server. Das ändert Ihre IP-Adresse und schneidet das Ziel des Angreifers ab.

Benachrichtigen Sie Ihren Internetdienstanbieter. ISPs können den Datenverkehr umleiten, temporäre Filter anwenden oder eine neue IP zuweisen. Einige Anbieter haben automatische DDoS-Minderungsysteme für Privatkunden.

Begrenzen Sie Ihre Exposition. Wenn der Angriff eine bestimmte App oder ein Spiel anvisiert, melden Sie sich ab und vermeiden Sie es, sich sofort wieder zu verbinden. Angreifer ziehen oft weiter, wenn sie die Verbindung verlieren.

Für Websites oder Server aktivieren Sie Notfallabwehrmaßnahmen. Aktivieren Sie den CDN-Schutz oder die Firewall-Datenratenbegrenzungen, wenn diese Funktionen verfügbar sind. Wenn Sie einen Hosting-Service nutzen, kontaktieren Sie deren Support-Hotline für Unterstützung.

Dokumentieren Sie, was passiert ist. Notieren Sie die Uhrzeit, die Dauer und die Auswirkungen der Verlangsamung. Wenn Angriffe wiederholt auftreten, hilft diese Information Ihrem Anbieter, die Quelle zurückzuverfolgen.

Die meisten Angriffe sind kurzlebig, sodass die meisten Heimnutzer einfach auf einen Netzwerkreset warten können. Sobald der Angreifer das Interesse verliert oder sich Ihre IP ändert, kehrt der normale Dienst normalerweise innerhalb von Minuten zurück. Wenn Sie überprüfen möchten, ob DNS nach Ihrer Wiederverbindung über einen geschützten Pfad fließt, führen Sie den DNS-Lecktest von X-VPN durch.

the test result of using xvpn dns leak test

Verhindern, dass Ihre Geräte Teil eines Botnets werden

Die andere Seite der DDoS-Gleichung besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre eigene Ausrüstung niemals einem Botnetz beitritt. Viele Menschen nehmen unwissentlich an Angriffen teil, weil Malware im Hintergrund leise läuft.

Jedes geschützte Gerät verringert die Macht globaler Botnetze und verbessert die Sicherheit für alle.

Wenn Sie eine schnelle Auffrischung darüber wünschen, wie der verschlüsselte Tunnel eines VPNs den Datenverkehr von Geräten in riskanten Netzwerken unzugänglich macht, deckt X-VPNs prägnante VPN-Anleitung die Grundlagen ab.

Hier ist, wie man vom Team des Angreifers fernbleibt:

  • Aktualisieren Sie Ihre Geräte und ändern Sie sofort nach dem Kauf die Standardpasswörter.
  • Deaktivieren Sie ungenutzte Remotezugriffsfeatures.
  • Installieren Sie seriöse Antivirensoftware und führen Sie regelmäßige Scans durch.
  • Überprüfen Sie die Liste der verbundenen Geräte Ihres Routers auf etwas Unbekanntes.
  • Verwenden Sie eine VPN-Verbindung in ungesicherten Wi-Fi-Netzwerken, um Daten sicher zu halten.

Warum Prävention wichtig ist

Es ist verlockend zu denken, dass DDoS-Angriffe nur große Unternehmen oder Regierungsbehörden betreffen, aber auch kleinere Ziele können langfristige Folgen erleiden. Ein Online-Shop, der selbst nur eine Stunde ausfällt, kann Verkäufe verlieren, während Gamer oder Remote-Arbeiter Daten oder ihren Ruf verlieren können, wenn sie wiederholt offline genommen werden.

DDoS-Schutz geht nicht nur um Verfügbarkeit, sondern auch um Kontrolle. Wenn jemand Ihren Zugang nach Belieben unterbrechen kann, hat er Macht über Ihre Fähigkeit zu kommunizieren und zu arbeiten. Werkzeuge wie VPNs, Firewalls und sorgfältige Netzwerkkonfiguration geben diese Kontrolle wieder in Ihre Hände.

Cybersecurity-Experten beschreiben DDoS-Minderung oft als mehrschichtige Verteidigung. Man kann sich nicht nur auf ein einzelnes Werkzeug verlassen, sondern die Kombination aus sicherer Hardware, aktualisierter Software und verschlüsselten Verbindungen schafft ein viel widerstandsfähigeres System. Für eine praktische Schicht, die die IP-Exposition verhindert, falls die VPN-Verbindung getrennt wird, überprüfen Sie diese ausführliche Übersicht über den Kill-Switch.

Die Zukunft von DDoS-Angriffen

Mit steigenden Internetgeschwindigkeiten und einer zunehmenden Anzahl verbundener Geräte werden DDoS-Angriffe weiterhin evolvieren und mächtiger werden. Angreifer experimentieren bereits mit künstlicher Intelligenz, um intelligentere, anpassungsfähigere Überflutungen zu koordinieren, die während des Angriffs die Taktik ändern. Gleichzeitig verbessern neue Sicherheitsprotokolle und maschinelles Lernen die Fähigkeit, schlechten Datenverkehr automatisch zu filtern.

Zukünftige Heimrouter könnten über integrierte DDoS-Resistenz verfügen, und VPN-Dienste erweitern sich, um mehr Abwehrmaßnahmen am Netzwerkrand zu übernehmen. X-VPNs globale Infrastruktur leitet bereits verschlüsselten Datenverkehr über optimierte Server, die Spitzenlasten absorbieren können, und hilft, die Geschwindigkeit auch bei hoher Auslastung aufrechtzuerhalten.

Dennoch bleibt das beste Mittel die Wachsamkeit. Zu wissen, wie DDoS-Angriffe funktionieren, macht sie weit weniger beängstigend. Sobald Sie die Anzeichen verstehen und Ihre Schutzwerkzeuge aktualisiert halten, werden sie zu einem weiteren beherrschbaren Risiko in der digitalen Landschaft.

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Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen DoS und DDoS?

Ein DoS (Denial of Service) Angriff kommt aus einer Quelle, während ein DDoS (Distributed Denial of Service) mehrere Geräte weltweit nutzt. Der „verteilte“ Teil macht DDoS-Angriffe schwieriger zu blockieren, da es keinen einzelnen Ursprung gibt, den man abschalten kann.

Kann ein VPN DDoS-Angriffe vollständig verhindern?

Ein VPN kann nicht jede Art von Angriff stoppen, aber es verbirgt Ihre echte IP-Adresse und absorbiert einen Großteil der Auswirkungen. Führende Dienste verwenden starke Verschlüsselung, die durch einen sicheren Kill-Switch unterstützt wird, um Ihre Online-Aktivitäten für den persönlichen Gebrauch und die Fernarbeit zu schützen.

Sind DDoS-Angriffe illegal?

Ja. Das Starten oder die Teilnahme an einem DDoS-Angriff verstößt in den meisten Ländern gegen die Gesetze über Computerkriminalität, selbst wenn es zum „Testen“ erfolgt. Es ist legal, die eigenen Systeme zu testen, aber Angriffe auf andere ohne deren Zustimmung sind mit Geldstrafen oder Gefängnisstrafen bestraft.

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