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Wie überprüft man schädliche Links?

Oct 19, 2023   |   4 mins
Wie überprüft man schädliche Links?

Inhaltsverzeichnis

Cyberangriffe sind ein immer wichtigeres Sicherheitsproblem. Verschiedene Angriffe wie Phishing, Trojaner und Malware verwenden oft bösartige URLs. Daher ist es wichtig, bösartige URLs zu erkennen, um verschiedene Netzwerkangriffe zu verhindern und die persönliche Sicherheit zu gewährleisten.

Es ist besser, die Sicherheit des URL-Links zu überprüfen, bevor Sie darauf klicken. Bösartige URLs verweisen auf gefährliche oder betrügerische Websites, und diese unsicheren und verdächtigen Links können die Sicherheit Ihrer persönlichen Informationen gefährden und Ihr Gerät, Ihr Netzwerk und Ihre persönlichen Informationen gefährden.

Insgesamt haben gefährliche Links viele Sicherheitsbedenken. Daher werden Ihnen die von uns genannten Tipps helfen, unsichere URLs effizient zu erkennen.

Bösartige Links können entwickelt werden, um Ihr Gerät zu infizieren. Zum Beispiel kann Ihr Gerät Malware und Viren einfangen, indem Sie Websites besuchen, ohne dass eine Interaktion erforderlich ist. Solche Angriffe nutzen bekannte Schwachstellen aus, um Malware zu verbreiten.

Phishing-Links können darauf abzielen, persönliche Daten zu erfassen. Einige Links erscheinen täuschend, indem sie Links zu verschiedenen Produkten anbieten, die von E-Commerce-Unternehmen angeboten werden, um Sie zum Klicken zu verleiten. Das ist der beste Weg, um Ihre Benutzerdaten und finanziellen Informationen zu erfassen.

Betrügerische Links können zu minderwertigen oder gefälschten Dienstleistungen führen. Bei Dienstleistungen, die behaupten kostenlos zu sein und Sie um Informationen wie Ihre Bankverbindung bitten, sollten Sie besonders darauf achten, ob Ihrem Konto heimlich eine kleine Gebühr berechnet wird.

Welche Arten von bösartigen URLs?

Immer wenn Sie daran denken, auf eine URL zu klicken, wenn der Link verdächtig aussieht, klicken Sie nicht darauf und wählen Sie stattdessen den Zugriff auf den Dienst über die offizielle URL anstelle von zufälligen Schaltflächen, Bildern oder Links.


Viele Formen dieser verdächtigen URLs können an verschiedenen Stellen im Web gefunden werden:

Text hyperlink

Der Anker-Text kann auf ein Ziel hinweisen. Wenn Sie die Links nicht überprüfen, könnten Sie auf gefährlichen Websites landen. Zum Beispiel können SMS-Nachrichten Inhalte enthalten, die irreführenden Text von unbekannten Quellen verbreiten.

Bild Hyperlink

Sie könnten denken, dass das Anklicken von ihnen das Bild in voller Größe zeigt. Aber es kann auch zu Phishing-Seiten führen.

Kurzer Link

Soziale Medien können verdächtige Links in Form von verkürzten Links enthalten, die ihr tatsächliches Ziel verschleiern. Dies ist die häufigste Strategie zur Verbreitung gefährlicher Links.

Stellen Sie sich nicht vor, wie kompliziert es ist, die Sicherheit eines Links zu überprüfen, und es erfordert keine technischen Fähigkeiten. Jeder kann die betreffende URL überprüfen, um festzustellen, ob sie sicher ist.

Einfache Identifizierung von Browser-Symbolen

Beim Öffnen der Webseite in Chrome überprüfen Sie zur Bestätigung, dass Ihre Website sicher ist, das Sicherheitssymbol links neben der URL angezeigt wird:

Sicherheit: Die Informationen, die Sie über diese Website senden oder erhalten, werden nicht öffentlich gemacht.

Nicht sicher: Die Website verwendet keine private Verbindung. Andere können möglicherweise die Informationen sehen oder ändern, die Sie über diese Website senden oder abrufen.

Auf einigen Websites können Sie auf sicherere Versionen der entsprechenden Seiten zugreifen: Wählen Sie die Adressleiste aus und entfernen Sie http://, um https:// einzugeben.

Gefährlich: Bitte besuchen Sie diese Seite nicht. Wenn Sie einen roten Warnbildschirm in voller Größe sehen, wurde die Website von der sicheren Suche als unsicher markiert. Der Besuch dieser Website kann dazu führen, dass Ihre privaten Informationen gefährdet werden.

Versuchen Sie den Link-Sicherheitsprüfer

Google Safe Browser ist eine Quelle zur Überprüfung der URL-Sicherheit. Kopieren Sie einfach die URL und fügen Sie sie in das Suchfeld ein und drücken Sie Enter. Der URL-Checker von Google Safe Browsing testet Links und gibt in Sekundenschnelle Informationen zur Legitimität und Reputation einer Website aus.

VirusTotal's URL Checker funktioniert wie das Google Safe Browsing-Tool. Geben Sie die URL ein, die Sie überprüfen möchten, und drücken Sie die Eingabetaste, um einen Statusbericht zu sehen. Es scannt die URL und meldet sofort.

Browser-Sicherheitseinstellungen

Die beliebtesten integrierten Browser-Tools blockieren lästige Pop-ups, senden "Do Not Track" Anfragen an Websites, deaktivieren Flash-Inhalte, blockieren schädliche Downloads und kontrollieren, welche Websites Zugriff auf Ihre Webcam und Ihr Mikrofon haben.

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um Ihre Browsersicherheitseinstellungen zu überprüfen. Das ist es:

Chrome: Einstellungen > Erweitert > Datenschutz & Sicherheit

Edge: Einstellungen > Erweiterte Einstellungen

Firefox: Einstellungen > Datenschutz & Sicherheit

Safari: Einstellungen > Datenschutz

Überprüfen Sie die vollständige URL

Überprüfen einer URL vor dem Klicken ist eine einfache Möglichkeit, Sicherheitstests durchzuführen. Um zu überprüfen, ob ein Link sicher ist, finden Sie heraus, wohin er zeigt, bevor Sie darauf klicken. Schweben Sie dann über jeden Link, um die URL zu überprüfen, zu der er verweist.

Überprüfen Sie HTTPS
Das Besuchen von Websites mit HTTPS ist eine Möglichkeit, Ihre Website sicher zu halten. Wenn jedoch anstelle von HTTPS die URL HTTP enthält, sollten Sie vorsichtig sein, persönliche Informationen preiszugeben.

HTTP (Hypertext Transfer Protocol) ist das primäre Protokoll zum Senden von Daten zwischen Ihrem Webbrowser und den von Ihnen besuchten Websites. HTTPS ist seine sichere Version - das "S" steht für "sicher". Sehen Sie die Beziehung zwischen den beiden für weitere Details (klicken Sie hier).

Verwenden Sie "whois", um den Domaininhaber zu finden.

Möchten Sie wissen, wer sich hinter einer bestimmten Website verbirgt? Verwenden Sie Whois (ausgesprochen "who is"), um herauszufinden, wer die Domain besitzt, wann und wo die Website registriert wurde, Kontaktdaten und mehr. Versuchen Sie dann eine Whois-Suche, um festzustellen, ob die Website legitim oder betrügerisch ist.

Verwenden Sie Sicherheitstool

Blockieren Sie potenziell gefährliche Websites, die X-VPN verwenden. Überprüfen Sie, ob die mit Ihrem Konto verbundenen Daten (z. B. E-Mail, soziale Medien) sicher sind. Bevor Sie sich in Ihr E-Mail-Konto einloggen, verbinden Sie sich mit X-VPN, um die Datensicherheit durch fortschrittliche Datenschutzmethoden zu verbessern.