• Blog
  • Sicherheitstipps für das Arbeiten von zu Hause aus

Sicherheitstipps für das Arbeiten von zu Hause aus

Oct 19, 2023   |   2 mins
Sicherheitstipps für das Arbeiten von zu Hause aus

Die Welt ist in Not, und die meisten Unternehmen arbeiten von zu Hause aus. In diesem Fall muss die Sicherheit gewährleistet werden. Wenn Mitarbeiter auf die Datenbank des Unternehmens aus der Ferne zugreifen, wird das Risiko für diese Daten erhöht. Um die Auswirkungen zu verringern, können Sie das Risiko durch folgende Maßnahmen reduzieren:

1. Mitarbeiter mit grundlegendem Sicherheitswissen versorgen.

Geben Sie grundlegende Sicherheitshinweise für Personen, die von zu Hause aus arbeiten, machen Sie die Menschen auf Sicherheit aufmerksam und können nicht so unvorbereitet sein wie bei der Arbeit im Unternehmen. Sie müssen sicherstellen, dass die Arbeitsumgebung zu Hause sicher genug ist, um die Arbeit zu erledigen.


2. Vermeiden Sie das Klicken auf Links in E-Mails von Personen, die Sie nicht kennen.

Vermeiden Sie das Klicken auf Links, die Sie nicht kennen. E-Mails von unbekannten Fremden sollten mit Vorsicht behandelt werden. Klicken Sie nicht auf E-Mail-Links, ohne sicherzustellen, dass die Informationen korrekt sind. Geben Sie keine persönlichen Datenschutzinformationen auf einer Website ein, wie z.B. die Heimadresse, Bankkartendaten, Passwort festlegen, etc.


3. Vermeiden Sie die Nutzung von öffentlichem WLAN.

Vermeiden Sie die Verwendung von öffentlichem WLAN. Ein öffentliches WLAN-Netzwerk ist grundsätzlich weniger sicher als Ihr persönliches, privates Netzwerk, da Sie nicht wissen, wer es eingerichtet hat oder wer sonst noch damit verbunden ist. Wenn Sie sich in einer offenen Umgebung befinden, ist es besser, Ihr Smartphone als Hotspot zu verwenden. Außerdem können Sie sich dafür entscheiden, sich mit X-VPN zu verbinden, das fortschrittliche Verschlüsselungsfunktionen bietet, um Ihre persönliche Privatsphäre in einer offenen Umgebung zu schützen und potenzielle Schäden durch öffentliches WLAN einzuschränken.


4. Vermeiden Sie die Verwendung von USB-Sticks.

Es gab zu viele Beispiele dafür, dass solche Geräte mit Malware infiziert wurden. Wenn Sie einen USB-Stick verwenden müssen, können Sie einzelne Dateien mit einem Passwort schützen. Ihre Dateien sind einfach durch Zuweisen eines Passworts geschützt, wenn Sie sie speichern. Vermeiden Sie es, Ihren USB-Stick in unbekannte Computer einzustecken, wenn Sie es vermeiden können, und verwenden Sie keinen geschäftlichen USB-Stick auf Ihrem persönlichen Computer.


5.Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihre Arbeitskonten.

Um das Risiko zu verringern, dass jemand andere Mittel verwendet, um auf Ihr Konto zuzugreifen und Ihre persönlichen Informationen zu stehlen, können Sie zumindest die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) verwenden, um Ihre Konten zu sichern. Dies ist ein dynamischer Bestätigungscode, der die persönliche Website gleichzeitig mit dem auf dem Konto festgelegten Passwort doppelt schützt.


6. Überprüfen Sie, ob alle Sicherheitssoftware auf dem neuesten Stand ist.

Datenschutztools, Add-Ons für Browser und andere Patches müssen regelmäßig überprüft werden. Alle wichtigen Dateien sollten regelmäßig gesichert werden. Wenn sie als Folge des Netzwerks erpresst werden, geht kein Inhalt ohne Backup verloren.


7.Stellen Sie sicher, dass Sie eine sichere Verbindung mit einem Verschlüsselungstool verwenden.


Google Play | Für Android-Benutzer

App Store | Für iOS-Benutzer

Amazon | Für Android-Benutzer